Das Massaker von Christchurch wurde unter dem Radar der Sicherheitsbehörden vorbereitet. Das ist das Ergebnis einer offiziellen Untersuchungskommission.
„Utøya 22. Juli“ soll den Betroffenen die Hoheit über die Geschehnisse zurückgeben. Erik Poppes Film verweigert Anders Breivik das Wort.
Lidokino 8: Von lautem Kreischen, der Dauer als Dauer, dem Zerfall und den Breivik-Attentaten – lange Filme im Überblick.
Erik Poppe bringt den Terrorakt eines Rechtsextremen auf der norwegischen Insel Utøya auf die Leinwand – und zeigt die Banalität des Tötens.
Der Amoklauf von München gilt den Ermittlern bis heute als Racheakt eines Gemobbten. Nun widersprechen drei Gutachter: Das Motiv war politisch.
Leseglück is over. Knausgård flicht in sein neues Werk „Kämpfen“ neben der Familiengeschichte eine Lektüre von Hitlers „Mein Kampf“ ein.
Die Haftbedingungen des rechten Massenmörders sind nicht zu beanstanden, urteilt ein Gericht. Seine Isolation sei aus Sicherheitsgründen erforderlich.
Ein Gericht verhandelt erneut über die Haftbedingungen von Anders Behring Breivik. 2011 hatte der Rechtsextremist 77 Menschen ermordet.
Nach dem Massaker auf Utøya galt der Mörder Breivik schnell als „einsamer Wolf“. Mit seinen politischen Motiven befasste man sich viel zu wenig.
Das Urteil über die unzumutbaren Haftbedingungen des Massenmörders löst ein geteiltes Echo aus. Noch ist es nicht rechtskräftig.
Der Rechtsterrorist Anders Breivik hat sich mit seiner Klage durchgesetzt. Auch für ihn darf es keine doppelte Strafe geben.
Er fühlt sich zu Unrecht abgeschottet und in der Haft schlecht behandelt. Der Utøya-Attentäter klagte und bekam nun Recht.
Anders Behring Breivik tötete 77 Menschen. In seiner Isolationshaft sieht er seine Menschenrechte verletzt. Das Urteil im Prozess gegen den Staat fällt erst im April.
Der Rechtsextremist Anders Breivik will bessere Haftbedingungen einklagen. Beim Verfahren wandte er sich Journalisten zu und erhob den rechten Arm.
Der Rechtsextreme klagt in Norwegen gegen seine Haftbedingungen. Er hat kaum menschliche Kontakte, weil er immer noch als gefährlich gilt.
Klaus Theweleits Grundlagenwerk gibt es endlich auf Französisch: „Fantasmâlgories“. Jonathan Littell stellte in Paris die Übersetzung vor.
Der Massenmörder Anders Breivik hat das norwegische Justizministerium wegen seiner Haftbedingungen verklagt. Das Verfahren wird im Gefängnis stattfinden.
Auch Anders Breivik spricht die Sprache von AfD und Teilen der Konservativen. Dass Europa sich selbst abschaffe, hören wir jeden Tag.
Sollte ein Terrorist möglichst vergessen werden? Oder sollte seiner Taten gedacht werden? Opferangehörige streiten um eine Breivik-Ausstellung.
Ministerpräsidentin Erna Solberg hat in Oslo zum „Kampf für Offenheit und Toleranz“ aufgerufen. Vor drei Jahren fanden die Anschläge des Attentäters Anders Breivik statt.
Von Sarrazin bis Lucke: Dank der „Hirnsturm“-Software von Thilo Lutschmann werden Hass-und-Angst-Bücher automatisch generiert.
Im Gedenken an das von Breivik verursachte Massaker soll eine Schneise in die Insel Utöya geschlagen werden. Viele Angehörige der Opfer sind dagegen.
Menschen unterschiedlicher Herkunft können nicht zusammenleben. Dieses Weltbild ist mit der Rechtskoalition im Kabinett in Oslo angelangt.
Anders Breivik kann nicht wie gewünscht an der Uni in Oslo studieren. Ihm fehlen Mathematikkenntnisse. Seine Bewerbung hatte international Aufsehen erregt.
Der Verdacht, dass ein norwegischer Neonazi einen Anschlag plant, besteht nicht mehr. Wegen Volksverhetzung muss er trotzdem vor Gericht.
Die norwegische Polizei hat bei den Breivik-Anschlägen Fehler gemacht – aber nicht gegen Gesetze verstoßen. Deswegen wurde eine interne Untersuchung beendet.
Zusammen mit mehreren Gleichgesinnten soll ein polnischer Nationalist geplant haben, Präsident, Regierung und Abgeordnete in die Luft zu sprengen.
Ein Brief von Anders Breivik an die NSU-Terroristin Beate Zschäpe ist aufgetaucht. Derweil streitet sich Zschäpes Anwalt mit Generalbundesanwalt Range über die Schwere ihrer Schuld.