Angehörige zu pflegen wird immer teurer und immer zeitaufwendiger, zeigen Umfrageergebnisse. Im Schnitt sind es 49 Stunden pro Woche.
Die Umzugsfreudigkeit der über 65-Jährigen steigt. Ein Altersforscher erklärt, woran das liegt, und vier Pensionist:innen erzählen von ihren Erlebnissen.
Die Ampel-Regierung möchte Renten mithilfe des Kapitalmarkts sichern. Über das eigentliche Problem schweigt sie lieber: die Ungleichheit.
Fragen und Antworten zum deutschen Rentensystem und zu seiner Finanzierung – und was die Alternativen wären.
Die Ampel will das Rentenniveau sichern und dafür einen Fonds an den Kapitalmärkten einrichten. Gewerkschaften und Finanzexperten sind skeptisch.
Am Sonntag stimmt die Schweiz über eine Erhöhung der staatlichen Rente ab. Umfragen sehen das Ja-Lager vorn. Warum kommt Umverteilung dort plötzlich an?
Im Alter dahin, wo es billiger ist? Rentner:innen in Deutschland riskieren eher Altersarmut, anstatt umzuziehen. Anders in den USA.
Geschätzt jeder zehnte Berliner ist von Einsamkeit betroffen. Reinickendorf bekommt nun die bundesweit erste Einsamkeitsbeauftragte.
In „Die Reisende der Nacht“ klagt Laure Adler die gesellschaftliche Missachtung der Ältesten an. In Frankreich ein Thema, das gerade entdeckt wird.
Deborah Feldman polemisiert gegen jüdische Einwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion. Sie selbst ist eine viel gehörte Stimme der jüdischen Community.
Mickrige Renten und Fachkräftemangel: Die Auswirkungen von Lohndumping sind gravierend, zeigt eine neue Studie der Gastro-Gewerkschaft NGG.
Etwa 9,3 Millionen Menschen in Deutschland werden eine Rente von weniger als 1.500 Euro im Monat beziehen. Das zeigt eine aktuelle Recherche.
Jüdische Kontingentsflüchtlinge sollten jüdisches Leben zurück nach Deutschland bringen. Doch Juden und Jüdinnen droht heute Altersarmut.
Der Plan für eine Aktienrente in Deutschland hat gleich mehrere Schwächen. Besser wäre, endlich Pensionen und Renten in einer Kasse zusammenzulegen.
Die einen sind gesund und jobben aus Spaß. Anderen müssen trotz schlechter Gesundheit arbeiten, weil die Rente nicht reicht. Ein unfaires System.
Für viele ist die Hinterbliebenenrente eine Aufstockung für den Lebensunterhalt. Eine Kürzung würde nur eins bedeuten: verschärfte Altersarmut.
Wer vier Jahrzehnte in die Rentenversicherung eingezahlt hat, erhält im Schnitt knapp 1.400 Euro Rente im Monat. Mit großen Unterschieden zwischen Ost und West.
Heute startet der Kongress #ArmutAbschaffen. Besonders Frauen seien von Altersarmut betroffen, sagt Ann-Kathrin Kelle vom Verein „Groschendreher“.
Manche Freundinnen unserer Kolumnistin sind chronisch krank und kriegen kaum Rente, andere haben geerbt. Wie geht man gut damit um?