Die lange versunkene Alemannia aus Aachen steht vor dem Aufstieg in die 3. Liga. Doch der Klub schockiert mit fortgesetzter Nähe zu Rechtsradikalen.
Alemannia Aachen schlingert bei der Abgrenzung zur AfD. Dabei steht auch für den Sport viel auf dem Spiel.
Jubilar Robert Moonen, Stadionsprecher bei Alemannia Aachen, spricht über die Eventisierung im Fußball, die Magie eines Pokalfinales und Katar.
Eine Golfrunde mit Günter Delzepich, Alemannia Aachens legendärem Zweimeter-Zweizentner-Zweitligabriegel.
Der Sieg im DFB-Pokal geht meist an einen großen Klub. Aber auch kleine Pleite-Vereine wie Alemannia Aachen gewinnen.
Antira-Initiativen wurden aus den Stadien verdrängt, sagt Pavel Brunßen vom linken Fan-Magazin „Transparent“. So konnte die rechte Hoolszene anwachsen.
Die Fußball-Bundesliga feiert Rekordzahlen. Doch gut läuft das Geschäft nur ganz oben. An kleineren Standorten rollt der Ball nur noch dank Subventionen.
Die linken Aachener Ultras ziehen sich wegen ständiger Attacken von Nazifans aus dem Stadion zurück. Dass ihr Klub fast tatenlos zusieht, macht sie ratlos.
Tiefer Fall in ein plötzliches Finanzloch: Der Drittligist Alemannia Aachen hat Insolvenz angemeldet. Schuld sind geschönte Bilanzen und teure Kredite.
Alemannia Aachen ist pleite, Duisburg und Osnabrück sind kurz davor. Die Vereine kollabieren an der Unwirtschaftlichkeit des Profibetriebs.