Putin und Erdoğan sind sich uneins über die Zukunft Syriens. Sie streiten vor allem darum, ob die Kurden mit einbezogen werden sollen.
Bis zum Tod wollten sie kämpfen, am Ende sind die IS-Kämpfer aus Rakka geflohen. Das Kalifat als Territorialgebiet dürfte damit am Ende sein.
Die syrische Rebellengruppe SDF erobert mit US-Luftunterstützung Viertel für Viertel der IS-Hochburg. Doch der „Islamische Staat“ verteidigt sich erbittert.
Im Netz kursieren Fotos einer queeren Kampfeinheit gegen den „Islamischen Staat“. Ein Kommandeur bestätigt, dass sie echt sind – teilweise.
Kämpfer der demokratischen Kräfte Syriens haben offenbar Stellungen der Terrormiliz „Islamischer Staat“ am Rand Al-Rakkas an drei Punkten angegriffen.
Der Türkei missfällt, dass die USA in Syrien kurdische Kämpfer unterstützen. Dennoch soll ein gemeinsamer Vorstoß auf die syrische IS-Hochburg Al-Rakka her.
Der Euphrat-Damm ist umkämpft. Bricht er, droht eine Katastrophe. Wäre eine militärisch in die Ecke gedrängte Terrormiliz IS zur Sabotage fähig?
Kurdische Kämpfer dürfen Rakka nicht betreten. Die USA sollen das der Türkei zugesichert haben. Deutschland wird beschuldigt, Terroristen zu unterstützen.
Der türkische Präsident wehrt sich gegen eine Beteiligung der syrischen Kurden bei der Befreiung Al-Rakkas vom IS. Die USA setzt aber auf die YPG.
Bei Luftangriffen auf Al-Rakka hat es mindestens 44 Tote und etwa ebenso viele Verletzte gegeben. Wer die Luftangriffe verantwortet, ist unklar.
Berichte aus Syrien stammen oft von den Konfliktparteien. Was wahr ist, erfahren wir – wenn überhaupt – erst viel später.
Jordaniens Luftwaffe fliegt Einsätze gegen die Terrormiliz Islamischer Staat in Syrien. Auf die Raketen schreiben die Piloten „Für euch, die Feinde des Islam“.
Laut UN-Angaben sind zwölf Millionen Syrer wegen des anhaltenden Bürgerkriegs auf Hilfe angewiesen. 150.000 Menschen kamen ums Leben, zuletzt durch Luftangriffe.
Im Irak fliegt die US-Luftwaffe Angriffe, in Syrien hat Assads Armee eine IS-Hochburg attackiert. Und erneut haben IS-Kämpfer einen libanesischen Soldaten geköpft.
Syrischen Rebellen haben die im Norden des Landes gelegene Stadt Al-Rakka eingenommen. Auch sollen sich Oppositionführer bald mit Obama treffen.