Der Dokumentarfilm „76 Days“ zeigt die Arbeit des überlasteten Krankenhauspersonals in Wuhan – und erzeugt eine unaufdringliche Nähe.
Die Deutschen sind autoritär, gehorsam, ungehemmt und ohne jegliche Integrität. So fasst es der Künstler Ai Weiwei zusammen – und er hat Recht.
Der Künstler Ai Weiwei möchte sein Berliner Exil verlassen. Ein Gespräch über unfreundliche Taxi-Fahrer, die Arroganz von VW und einen Schatten auf der „deutschen Seele“.
Zwischen Selbstinszenierung und klarer politischer Verortung: Die große Retrospektive von Ai Weiwei in Düsseldorf ermöglicht Differenzierung.
Drei Jahre hatten Chinas Behörden Ai Weiwei-Verteidiger Wang Quanzhang festgehalten. Nun ist er zu viereinhalb Jahren Haft verurteilt worden.
Migration angemessen zu thematisieren, scheint nicht so einfach zu sein, vor allem im Film. Selbst Ai Weiwei ist das nicht gelungen.
Heute wird der chinesische Künstler Ai Weiwei, der seit zwei Jahren in Berlin lebt, 60 Jahre alt. Die taz gratuliert und sagt danke fürs Hiersein.
Reinste Teufelsaustreibung: Die Ausstellung „Luther und die Avantgarde“ setzt der Euphorie über den Reformator etwas entgegen.
Versprochen hatte China Rechtsstaatlichkeit, geändert hat sich wenig. Nun trifft es einen Anwalt, der sich unter anderem für Ai Weiwei eingesetzt hatte.
Der bekannte chinesische Künstler Ai Weiwei ist derzeit in Idomeni. Die Schließung der Balkanroute hält er für einen fatalen Fehler.
Vor fünf Jahren besuchte Ai Weiwei zuletzt eine seiner eigenen Ausstellungen. Nach Haft und Ausgangssperre ist ihm diese Freiheit fremd geworden.
Ai Weiwei spricht in der Berliner Philharmonie mit dem Dichter Liao Yiwu. ZDF-Journalist Wolfgang Herles soll moderieren. Doch es kommt anders.
Deutsche Medien sind enttäuscht von Ai Weiwei und werfen ihm vor, er sei weich geworden. Da hat der Westen wohl etwas nicht kapiert.
Der chinesische Künstler Ai Weiwei zieht durch die Stadt und will seine Gastprofessur an der UdK noch im Herbst antreten.
Wegen angeblich falscher Angaben gewährt das Land dem Künstler nur ein Visum für drei Wochen. Er habe eine strafrechtliche Verurteilung verschwiegen.
Der chinesische Künstler Ai Weiwei hat seinen Pass zurückerhalten und kann nun das Land verlassen. Er will unter anderem seinen Sohn wiedersehen.
Die chinesischen Behörden dulden gleich drei Einzelschauen des regimekritischen Künstlers. Dabei ist der subversiv wie eh und je.
Auf einer Reise trifft unsere Autorin fast zufällig den Künstler Ai Weiwei. Er plant seine erste Einzelausstellung in China seit 22 Jahren.
Bereits einen Monat vor dem 25. Jahrestag des Tiananmen-Massakers geht Chinas Führung gegen Menschenrechtsaktivisten vor.