Sie kamen zum Glühweintrinken und sahen Herbert Grönemeyer. Ein Eventbericht vom Lucia Weihnachtsmarkt in Berlin.
Sternanis ist nicht nur ein Gewürz für die Weihnachtszeit. Wer asiatische Gerichte liebt, kommt daran das ganze Jahr nicht vorbei.
Unsere Autorin ist süchtig nach Online-Adventskalendern. Türchen für Türchen träumt sie von Luxusreisen, Kaschmirpullis oder Designerstühlen.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die Leserschaft an einem Poem über einen Zeitgenossen zur falschen Zeit erfreuen.
Endlich wieder gute Nachrichten. Am Montag eröffnen landauf, landab die Weihnachtsmärkte. Die taz ist live dabei mit allen Infos. Jetzt neu: Frankfurt.
Deutschlands älteste Justizvollzugsanstalt lädt zum Weihnachtsmarkt nach Celle. Gleichzeitig feiert sie 301 Jahre Seelsorge hinter Gittern.
taz-Adventskalender: Gedichte schreiben und verschenken ist eine gute Idee in mageren Zeiten. Der Lyriker Björn Kuhligk erklärt, wie es geht.
taz-Adventskalender: Zum Wandern muss man nicht in die Alpen, man braucht nicht mal ein S-Bahn-Ticket. Ein Netz von Wanderwegen durchzieht Berlin.
Viele schmücken ihren Weihnachtsbaum heute schon Wochen vor dem Fest. Weihnachten und Advent werden damit viel erträglicher.
Immer diese Touristen, ständig stehen sie im Weg. Doch dann stolpert unsere Autorin in Neukölln über ihre eigenen Vorurteile.
Der Berliner Straßenverkehr überrascht einen selten mit gegenseitiger Rücksichtnahme. Schön, wenn einem da der Lkw-Fahrer einfach mal den Tag rettet.
Die Falte auf der Stirn unserer Autorin wird immer tiefer, als sie sich mit dem Rad durch den Berufsverkehr quält. Zum Glück hat ein Kind gute Laune.
In der Bergmannstraße einfach mal schnell ein Baguette kaufen? Schwierig. Aber solange man noch warme Unterhosen findet, ist alles nicht so schlimm.
Im taz.berlin-Adventskalender präsentieren wir in diesem Jahr, passend zum Winter-Shutdown, schöne Spiele. Heute: Ich sehe was, was du nicht siehst.
Am Sonntag beginnt die Corona-Adventszeit. Der Einzelhandel darbt. Die Hauptkirche St. Michaelis bietet eine Andacht mit reduzierter Platzzahl.
Jedes Jahr zum Advent ist die Vorfreude auf Clementinen groß. Doch dann: Zu weich, ja labbrig, wässrig, voller Kerne – ein Obst direkt aus der Hölle.
Advent, Advent: Was bedeutet das eigentlich? Wir haben bei vier Menschen nachgefragt und unterschiedliche Antworten erhalten.
Zum Abschluss unserer Serie „Frohe Botschaft“ laden wir ein zu besinnlichen und weniger besinnlichen Krippenspielen.
In der Adventszeit werden die Leute rachsüchtig, missgünstig und fies. Kein Wunder, wenn jedes Jahr der Terror mit dem Adventskalender losgeht