Im taz.berlin-Adventskalender präsentieren wir in diesem Jahr, passend zum Winter-Shutdown, schöne Spiele. Heute: Ich sehe was, was du nicht siehst.
Am Sonntag beginnt die Corona-Adventszeit. Der Einzelhandel darbt. Die Hauptkirche St. Michaelis bietet eine Andacht mit reduzierter Platzzahl.
Jedes Jahr zum Advent ist die Vorfreude auf Clementinen groß. Doch dann: Zu weich, ja labbrig, wässrig, voller Kerne – ein Obst direkt aus der Hölle.
Advent, Advent: Was bedeutet das eigentlich? Wir haben bei vier Menschen nachgefragt und unterschiedliche Antworten erhalten.
Zum Abschluss unserer Serie „Frohe Botschaft“ laden wir ein zu besinnlichen und weniger besinnlichen Krippenspielen.
In der Adventszeit werden die Leute rachsüchtig, missgünstig und fies. Kein Wunder, wenn jedes Jahr der Terror mit dem Adventskalender losgeht
Ist es schlimm, als Studentin immer noch einen Adventskalender von den Eltern zu bekommen? Und wie lange soll das noch so gehen?
VerkehrsaktivistInnen beruhigen an diesem Wochenende die immer stauanfällige Einkaufsmeile Friedrichstraße – ein kleines bisschen jedenfalls.
Ein informativer Streifzug durch die völlig vermüllte Welt der 24 Türchen unter besonderer Berücksichtigung von Oswalt Kolle selig.
Im Advent ohne Geld dastehen ist besonders bitter. Zum Glück gibt es einige kostenlose Angebote in der Stadt – hier eine kleine Übersicht.
Der Winter kommt – und damit Weihnachtsmärkte und besondere Sicherheitsvorkehrungen. Über die Aufklärung des Anschlags vom Breitscheidplatz diskutieren die Grünen.
Die taz präsentiert in ihrem Adventskalender BerlinerInnen, die für etwas brennen. Hinter Türchen 20: Amogharatna, Buddhist.
Die taz präsentiert in ihrem Adventskalender BerlinerInnen, die für etwas brennen. Hinter Türchen Nummer 13: ein Ernährungsphilosoph.
Mittels eines Adventskalenders hofft Europol Hinweise auf gesuchte Verbrecher zu erhalten. Dies soll sogar schon zu einer Festnahme geführt haben.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die Leserschaft an einem Poem über Unangenehmes in der Vorweihnachtszeit erfreuen.
Die US-Wahlnacht kann man auch auf Veranstaltungen in Berlin verfolgen. Pünktlich zur Präsidentschaftsentscheidung wird es frostig kalt.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die Leserschaft an einem Poem über eine äußerst gemütvolle Weihnachtszeit erfreuen.
Daran, wie auch Bremer Pastoren ab 1914 dem Frontgeschehen zu einem geistlichen Überbau verhalfen, erinnerte ein Vortrag des Historikers Jörg Wollenberg.
Mitten in der Nacht zur nächsten Insel übersetzen, weil die Kollegen keine Lust haben zu ermitteln – da hilft nur, ein altes skandinavisches Adventslied.
Das Adventsbasteln: Schweißgetränkte Eltern mit rotzgetränkten Kindern in gestresster Runde in einem überheizten Raum.