piwik no script img

Adoleszenzfilm "Dorfpunks"Für eine Hand voll Bier

Mit "Dorfpunks" hat Lars Jessen Rocko Schamonis Erfolgsroman verfilmt: Er zeigt eine Punk-Autobiografie in der Provinz zwischen Musik, Rebellion und Gewalt

"Die Bilder sind eigentlich völlig egal": Szene aus "Dorfpunks". Bild: dpa

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen

Mehr zum Thema

2 Kommentare

 / 
  • F
    Flo

    Ich bin noch nicht sicher was ich von dem Film erwarten soll. Ich guck in mir aber auf jeden Fall an und freu mich auch ein wenig drauf.

    Wenn ich mich an meine "Deutschpunk Zeit“ erinnere kommen mir Stellen der Beschreibung auf jeden Fall wie ein Degavou vor.^^ Naja bin auf jeden Fall gespannt….die meisten Filme über Punks sind ja eher peinlich…^^

  • C
    Christopher

    Glaube da is n besser zuviel im Satz oder?

     

    "Letzter wäre besser besser gewesen, so die christliche Einsicht des Punk."