Comedian Luke Mockridge sorgt mit verunglimpfenden Kommentaren für Empörung. Seine Entschuldigung hilft nicht, Sat.1 zieht Konsequenzen für eine neue TV-Show.
In einem Podcast redet sich Luke Mockridge um Kopf und Kragen. Seine Sicht auf Behindertensportler ist nicht witzig, sondern bemitleidenswert blöde.
Zu den Menschen, die Angst vor einer AfD-Regierung haben, zählen auch Menschen mit Behinderung. Ernst genommen fühlen sie sich damit nicht.
Menschen mit Behinderungen, die die Nazis ermordeten oder sterilisierten, sind bis heute nicht als NS-Opfer anerkannt. Der Bundestag will das ändern.
Die behindertenfeindlichen Angriffe von Mönchengladbach erinnern an ganz dunkle Zeiten. Aber „Euthanasie“-Drohungen sind auch Teil der Geschichte der BRD.
Spätestens im Alter sind wir alle auf Barrierefreiheit, Außenfahrstühle und leichte Sprache angewiesen. Trotzdem wird wenig gegen Ableismus getan.
Rassismus, Queerfeindlichkeit, Colorism, Klassismus und Ableismus wurde unserer Kolumnistin schon vorgeworfen. Zu Recht, findet sie.
Die Antidiskriminierungsbeauftragte Ferda Ataman stellt am Dienstagmorgen ihren Jahresbericht vor. Die meisten Anfragen gab es zu Rassismus.
Wer sachlich auf die Debatte guckt, kommt zum Schluss: Abtreibungen auf Wunsch der Schwangeren müssen ganz verboten – oder komplett erlaubt werden.
Als schwuler Mann mit Behinderung wurde Hans Heinrich Festersen im „Dritten Reich“ ermordet. Eine Ausstellung widmet sich nun seiner Geschichte.
Auf Twitter trendet der Hashtag #IhrBeutetUnsAus. Menschen mit Behinderung üben Kritik an Werkstätten.
Gewalt in Einrichtungen der Behindertenhilfe bleibt ein Problem. Der Bundesbehindertenbeauftragte drängt die Regierung zu entschiedenem Handeln.
Am Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen kämpft Katrin Langensiepen für Sichtbarkeit. Es brauche strukturelle Veränderung.
Drei FDP-Politiker aus Tann schreiben in einem Flugblatt, dass Menschen mit Behinderung der Grund für ausbleibenden Tourismus in der Stadt seien.
Vor einem Jahr tötete eine Pflegerin vier Menschen mit Behinderung. Das Projekt #AbleismusTötet recherchiert zur Struktur der Gewalt.
Auf die Sprache müsst ihr achten! Ob Menschen derweil, wie jetzt etwa an den belarusischen Grenzen, konkret zu Schaden kommen? Ist doch schnurzegal!
Im April 2021 soll eine Mitarbeiterin eines Wohnheims in Potsdam vier Menschen mit Behinderung getötet haben. Die Staatsanwaltschaft wirft ihr Heimtücke vor.
Die Kündigung der Pflegerin, die mutmaßlich im April vier Menschen mit Behinderung tötete, wird weiter verhandelt. Ein Strafprozess beginnt Dienstag.
Ende April soll die 52-jährige Frau vier Menschen im Oberlinhaus in Potsdam getötet haben. Die Tatverdächtige soll vermindert schuldfähig sein.