Rassismus, Queerfeindlichkeit, Colorism, Klassismus und Ableismus wurde unserer Kolumnistin schon vorgeworfen. Zu Recht, findet sie.
Die Antidiskriminierungsbeauftragte Ferda Ataman stellt am Dienstagmorgen ihren Jahresbericht vor. Die meisten Anfragen gab es zu Rassismus.
Wer sachlich auf die Debatte guckt, kommt zum Schluss: Abtreibungen auf Wunsch der Schwangeren müssen ganz verboten – oder komplett erlaubt werden.
Als schwuler Mann mit Behinderung wurde Hans Heinrich Festersen im „Dritten Reich“ ermordet. Eine Ausstellung widmet sich nun seiner Geschichte.
Auf Twitter trendet der Hashtag #IhrBeutetUnsAus. Menschen mit Behinderung üben Kritik an Werkstätten.
Gewalt in Einrichtungen der Behindertenhilfe bleibt ein Problem. Der Bundesbehindertenbeauftragte drängt die Regierung zu entschiedenem Handeln.
Am Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen kämpft Katrin Langensiepen für Sichtbarkeit. Es brauche strukturelle Veränderung.
Drei FDP-Politiker aus Tann schreiben in einem Flugblatt, dass Menschen mit Behinderung der Grund für ausbleibenden Tourismus in der Stadt seien.
Vor einem Jahr tötete eine Pflegerin vier Menschen mit Behinderung. Das Projekt #AbleismusTötet recherchiert zur Struktur der Gewalt.
Auf die Sprache müsst ihr achten! Ob Menschen derweil, wie jetzt etwa an den belarusischen Grenzen, konkret zu Schaden kommen? Ist doch schnurzegal!
Im April 2021 soll eine Mitarbeiterin eines Wohnheims in Potsdam vier Menschen mit Behinderung getötet haben. Die Staatsanwaltschaft wirft ihr Heimtücke vor.
Die Kündigung der Pflegerin, die mutmaßlich im April vier Menschen mit Behinderung tötete, wird weiter verhandelt. Ein Strafprozess beginnt Dienstag.
Ende April soll die 52-jährige Frau vier Menschen im Oberlinhaus in Potsdam getötet haben. Die Tatverdächtige soll vermindert schuldfähig sein.
Eine Mitarbeiterin eines Wohnheims in Potsdam soll vier Menschen mit Behinderung getötet haben. Betroffene äußern Kritik an der Berichterstattung.
Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes arbeitet seit Jahren ohne Leitung – kaum wahrnehmbar und trotzdem an der Belastungsgrenze.
In der Coronakrise bricht sich eine Desolidarisierung Bahn, die schon lange angelegt war: Inklusion hat sich als Illusion erwiesen.