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Sinkende CO₂-EmissionenAber in China!

Die chinesische Regierung sorgt dafür, dass die CO₂-Emissionen sinken. Erleben wir eine neue Ära im Kampf gegen die Erderhitzung?

Auf der Auto Shanghai: Chinas jüngste Generation kann sich über weniger CO2-Ausstoß freuen Foto: Alex Plavevski/epa

Berlin taz | Es könnte die beste Nachricht des Jahres sein: In China, dem weltgrößten CO₂-Emittenten, sinkt der Treib­hausgas­ausstoß. Bleibt das so, dann ist auch der Gipfel der weltweiten CO₂-Emissionen erreichbar. Dann sehen Indien, die Philippinen, Brasilien, dass nicht nur reiche Industriestaaten wachsen und ihre Emissionen reduzieren können. Dann funktioniert das „Aber China stößt immer mehr CO₂ aus“-Argument nicht mehr. Kurz: Dann sind wir in einer neuen Ära des Kampfs gegen die Erderhitzung.

Aber in China – dieses Argument gibt es ja auch – gehen weiterhin neue Kohlekraftwerke ans Netz. Von einer globalen Führungsrolle im Klimaschutz will die Führung der Kommunistischen Partei nicht sprechen. Und der Handelskonflikt mit den USA bringt noch mal alles durcheinander. Kann der chinesische Emissionsgipfel des Frühjahrs ein nachhaltiger Erfolg sein?

Lauri Myllyvirta sagt: Ja. Er ist China-Analyst beim Centre for Research on Energy and Clean Air (Crea) und hat den Emis­sions­rückgang in einem Beitrag im Fachportal CarbonBrief festgestellt. „Wenn die aktuellen Trends beim Erneuerbaren-Zubau, dem E-Auto-Verkauf und der Energienachfrage sich fortsetzen, dann sind die Bedingungen für einen strukturellen Emissionsgipfel da“, sagt er.

„Strukturell“ heißt, dass nicht wie nach der Finanzkrise 2008 die Emissionen zurückgehen, weil die Wirtschaft einbricht und weniger Energie verbraucht wird. Sondern dass die Erneuerbaren so stark wachsen, dass sie die steigende Nachfrage nach Strom abdecken und, mehr noch, Fossile aus dem Strommix verdrängen: Während chinesische Unternehmen und Ver­brau­che­r*in­nen im ersten Quartal 2025 nach 2,5 Prozent mehr Strom verlangten als im Vorjahr, nahmen die Emissionen aus der Stromerzeugung um 5,8 Prozent ab – weil trotz dieser wachsenden Nachfrage weniger Kohle und Gas verbrannt wurden.

wochentaz

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Gigantische Subventionen und ein harter Wettbewerb

2024 brachte China Windkraftanlagen mit einer Leistung von 80 Gigawatt ans Netz, neue Solaranlagen steuerten schwindelerregende 278 Gigawatt bei – in Deutschland waren es etwa 20. In China gingen 2023 und 2024 zwei Drittel der Leistung der weltweit installierten Wind- und Solarkraft ans Netz, in Europa ein Achtel. Zieljahr der chinesischen Regierung für den Emissionsgipfel ist 2030. Das Tempo, mit dem das Land auf Erneuerbare baut, hat ihr fünf Jahre Vorsprung beschert.

Erreicht hat die chinesische Regierung das nicht wie in der EU durch einen hohen CO₂-Preis, den die CDU „Leitinstrument“ ihrer Klimapolitik nennt, sondern durch gigantische Subventionen, kombiniert mit einem harten Wettbewerb zwischen einheimischen Firmen.

„Das ‚Aber China‘-Argument war schon immer grundfalsch“, sagt Claudia Kemfert, Energieökonomin am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW). Chinesische Firmen gingen auf grünen Märkten „wahnsinnig aggressiv“ vor: Durch die extrem niedrigen Preise entstehe ein „ruinöser Wettbewerb“. Aber an der chinesischen Dominanz bei Erneuerbaren- und E-Autos sehe man, dass „sie ernten, was sie säen“, sagt Kemfert. In Deutschland hingegen hätten die Regierungen die Unternehmen und Arbeitsplätze ziehen lassen, statt sie ebenfalls zu fördern. „ ‚Aber China‘ müsste eigentlich umgewandelt werden in ‚Seht mal nach China‘ “, sagt Kemfert.

„Die Zentralregierung in Peking scheint ein Geschäftsmodell für einen 'nachhaltigen’ CO₂-Rückgang zu wollen“, erklärt Wanyuan Song, China-Expertin bei CarbonBrief. In China funk­tio­niere die Zentralregierung wie der Kopf, der Pläne vorgibt. Die Provinz- und Stadtregierungen seien „Arme und Beine“, die, mit einiger Freiheit, für die Umsetzung zuständig sind, sagt Song. Sie förderten die Ansiedlung von Wind- und Solarparks oder Batteriefabriken, um die lokale Wirtschaft zu stärken und Zieleinhaltungen an ihre Vorgesetzten melden zu können.

Kohle geht nur mit den Erneuerbaren zusammen

Das kann dazu führen, dass Daten manipuliert werden. „Ich habe kein Vertrauen in einzelne Datenquellen“, sagt Myllyvirta, „deswegen ziehe ich mir Daten aus verschiedenen Quellen.“ Er sei sicher, dass seine Ergebnisse stimmen, weil der Energiesektor sie antreibt. Dass Myllyvirta sich darüber Gedanken machen muss, zeigt aber: Politik in China ist, wie Song es nennt, „undurchsichtig“. Und da kommt die Kohle ins Spiel.

Einer Erhebung von Crea zufolge begannen in China 2024 die Bauarbeiten für Kohlekraft-Projekte mit einer Kapazität von 94,5 Gigawatt. Das ist zwar deutlich weniger als bei Erneuerbaren, aber macht 93 Prozent der weltweiten Kohle-Baustarts aus. Weil Strom aus Wind und Sonne deutlich billiger ist, werden diese Kraftwerke sich kaum je rechnen.

Um das zu verstehen, muss man die Äußerungen der Na­tio­na­len Entwicklungs- und Reformkommission kennen, die für die Wirtschaftsplanung verantwortlich ist. Sie spreche viel von „Energiesicherheit“, sagt Song. Gemeint ist: Nur Kohle und Erneuerbare zusammen könnten den rasant wachsenden Strombedarf Chinas decken.

Und dann sind da die USA, der weltgrößte Ölförderer. Die Rivalität der beiden Weltmächte macht Kohle für China noch wichtiger, denn die Chemieindustrie versucht, Ölimporte mit heimischer Kohle zu ersetzen. Der Sektor ist deshalb der Einzige, dessen CO₂-Ausstoß im Frühjahr nicht gesunken ist. Der Konflikt kann aber auch Emis­sionen verringern. Denn um die sehr exportorientierte Wirtschaft vor Trumps Zöllen zu schützen, setzt die chinesische Regierung auf mehr Konsum im eigenen Land statt wie bisher auf Exportindustrie und Infrastrukturinvestitionen.

„Konsum privater Haushalte ist weniger emissionsintensiv“, sagt Myllyvirta. Die Chi­ne­s*in­nen würden dann zum Beispiel mehr Geld für ihre Gesundheit ausgeben, sich ein iPhone oder neue Sneaker kaufen. Das sei besser fürs Klima als neue Brücken oder Fabriken. „Das ist manchmal schwer zu verstehen für Umweltschützer im Westen, wo privater Konsum als Wurzel allen Übels angesehen wird.“

Bis September will Peking ein neues Klimaziel ausgeben

Obwohl China sein Emis­sions-Gipfel-Ziel 2030 nach derzeitigem Trend einhält, wird es sein Ziel wohl verfehlen, bis 2030 den CO₂-Ausstoß je Dollar Wirtschaftsleistung um über 65 Prozent gegenüber 2005 zu reduzieren – ein Ziel, seine Emissionen in absoluten Zahlen zu verringern, hat sich das Land gar nicht erst gesetzt. „Um auf einen Kurs zu kommen, der auf einer Linie mit dem Pariser Klimaabkommen ist, müsste China den Bau von Kohlekraftwerken in diesem Ausmaß einstellen“, sagt Kemfert. Peking müsse die Lücke einnehmen, die durch den Austritt der USA aus dem Abkommen auf internationaler Bühne entstanden ist.

Nur ist die Regierung um Präsident Xi Jinping nicht scharf darauf. „China hält sich damit zurück, von einer globalen Führungsrolle zu sprechen“, sagt Song. Bis September muss Peking ein neues Klimaziel vor­legen. „Wie viel Ehrgeiz die Regierung darin zeigt, wird enorme Auswirkungen auf den Kampf gegen die Erderhitzung haben.“

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18 Kommentare

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  • "2024 brachte China Windkraftanlagen mit einer Leistung von 80 Gigawatt ans Netz, neue Solaranlagen steuerten schwindelerregende 278 Gigawatt bei – in Deutschland waren es etwa 20."

    China hat 1,4 Miliarden Einwohner, Deutschland 84 Milionen. Diese beiden Länder gleichzusetzen ist einfach nur noch lächerlich.

    • @Martin Sauer:

      2021 Stand CO2 Verbrauch pro Kopf hilft:



      China8,7 Tonnen> 1.412.000.000 > 12.284.400.000 Tonnen



      Japan8,6 Tonnen >125.700.00 > 1.081.020.000 Tonnen



      Deutschland 8,1 Tonnen> 83.200.000> 673.920.000 Tonnen

  • Nennen wir es beim Namen: Die Regierung China kann durchregieren. D.h. es gibt keine endllosen Gerichtsverfahren wg. Windrädern oder Solaranlagen. Die Subventionen sind in der Tat ruinös und der westliche Markt inzwischen abhägnig von den Modulen. Kein Mensch kann die Zahlen tatsächlich überpfrüfen?

    www.zdfheute.de/wi...rtifikate-100.html

    Vergessen wurden die 36 neu geplanten Atomkraftwerke (Russland 14, Idnien 12), die für Deutschand nicht mehr realisierbar sind und die Emission langfristig herunterbringen werden.

    Also, wenn wir das Modell China so loben (und Deutschland negativ betrachten), dann bitte auch mit den damit verbundenen Kosequenzen: keine Freiheit, Marktmonopole, durchregieren ohne Bürgerbeteiligung, etc. Wollen wir das oder machen wir das in einer Demokratie?

    Schaun wir, wer die Ziele 2030 besser erreicht hat und dabei eine geringere Schuldenlast angehäuft hat?

    • @Ansichtssache:

      Das stimmt, wenn Zb. in China ein Stausee geplant werden die Hausbesitzer entschädigungsfrei enteignet und gewaltsam verjagt. Vor Gericht können die nicht klagen.

    • @Ansichtssache:

      Sie haben vollkommen recht.

      Ich bin mir sicher das es auch auf linker Seite des politischen Spektrums sich einige ein "durchregieren" wünschen.

    • @Ansichtssache:

      Von Freiheit reden, während die Regierung ne Arbeitspflicht für BG-Empfänger einführt. Kann man sich schwer ausdenken. Wir können zwischen 5-6 Neoliberalen Parteien wählen, die sich nur in Nuancen unterscheiden, tolle Demokratie ist das hier.

      • @Harmo-Nie:

        Was ist falsch an einer Arbeitspflicht ganz allgemein und dann ggf. auch für Hilfeempfänger, soweit nicht schwerbehindert oder Mutter von jungen Kindern, alleinstehend?



        Ich musste immer arbeiten?

      • @Harmo-Nie:

        Die "Arbeitspflicht" hat 2005 die SPD/Grüne Regierung mit den Hartz 4 Gesetzen eingeführt. Die sogenannten 1 € Jobs,

    • @Ansichtssache:

      Schuldenlast ist für den erstmal unerheblich, solange es in der eigenen Währung geschieht.



      Hier fängt schon das erste Problem für Deutschland an, wir sind in Euro verschuldet und haben keine Kontrolle über die EZB. Was das für Probleme bereiten kann, hat man bei Griechenland gesehen.



      Zum Thema durch regieren: auch in Deutschland wird durchregiert. Z.b. wenn es um Gas Terminals bei Rügen geht, die gegen die ansässige Bevölkerung durch gezwungen werden. Das finde ich nicht besonders demokratisch. Da sollte man vielleicht einfach mal von seinem hohen moralischen Ross herunter steigen und sich die Realität ansehen. Marktmonopole, bzw Oligopole gibt es auch hier.



      Und Freiheit ist auch ein interessanter Diskurspunkt. Ja, die meisten in Deutschland sind freier als die meisten Chinesen. Aber so frei, wie du hier tust, sind wir auch nicht.

      • @TeeTS:

        Der Euro ist unsere Währung? Innenverschuldung ist weniger risikobehaftet als Aussenverschuldung (Währungsrisiko, politische Devisenaktionen etc. kommen hinzu?). Griechenland: Schulden 151% vom BIP.



        Sie erinnern sich bitte an die Schweiz mit ihrer Neutralität und Währung, sowie den ernormen Aufwertungsdruck? Ist weiter akut. Wettbewerbfähigkeit/Eigenbestimmung?

        Ich finde Rügen ebenso sehr unschön. Kenne mich leider nicht mit den Alternativen aus. Dennoch denke ich, in einer Krise musste schnell entschieden werden. Man konnte nicht lange diskutieren. Dennoch hoffe ich, dass man langfristig eine Lösung in einem Industriehafen findet, die das beendet.

        Aha, wo ist denn die Freiheit eingeschränkt? Bekommen wir schon Negativpunkte auf unser Sozialkonto und dürfen nicht mehr in den Urlaub, kein Haus kaufen, eine Job nicht antreten, weil die digitale Überwachung aufgezeichnet hat, wie man bei einer Demo geprügelt hat?

        Wir sind sehr frei, nicht nur im Vergleich mit China. Nicht nur wegen unserer Demokratie und Verfassung, sondern auch wegen unseres Wohlstands, der freien Bildungs- und Berufswahl etc. Ganz nach eigenem Können/Wollen, ohne Parteibuch!

  • Bei der Betrachtung vermisse ich die Prozessenergie (Produktion von Glas, Keramik, Zement, Papier, Chemikalien). Macht in DE ca ein Fünftel des Gesamtprimärenergiebedarfs. Eine Studie des UBA ist da nur verhalten optimistisch. Weiß jemand, wie es da in China läuft?

    www.umweltbundesam...-kann-bis-2045-co2

  • Die neuen Kohlekraftwerke sollen auch alte weniger effiziente ersetzen und koennen damit Emissionen senken.



    .



    China ist schon lange der Motor der Energiewende.



    .



    Nur dank China ist der Preis von PV auf dem jetzigen Rekordtief, das gleiche gilt fuer Batterien, bald ist das Land auch bei Windkraft Innovationsmotor und wuerde es die Zoelle nicht geben wurden mit China auch die E Autos schnell deutlich billiger werden.



    .



    In china gibt es einen elektrische luxus SUV, der tatsaechlich auch wirklich gelendetauglich ist, (anders als der Schrottpanzer von Tesla), mit voller Ausstattung, wie zum Bsp einem eingebautem mini Kuehlschrank, fuer 24Tausend $.

    www.youtube.com/shorts/NS3c1rC99us

    • @sociajizzm:

      Deutschland hat seit der UN Klimakonferenz sein CO2 Ausstoss um 48 % gesenkt. China um 20 % erhöht. Und auch wenn China jetzt auf Erneuerbare setzt, das 1,4 Milliarden Volk erzeugt pro Kopf mehr VO2 als Deutschland

      de.statista.com/st...dern-je-einwohner/

  • Deutschland hätte weltweit eine Vorreiterrolle in der Solarindustrie und in der E-Mobilität einnehmen und so einen entscheidenden Beitrag zum Klima- und Umweltschutz leisten können.

    Doch unter den Merkel-Regierungen von Schwarz-Gelb und Schwarz-Rot sowie durch den Einfluss der deutschen Autolobby wurde diese Chance nicht genutzt.

    • @Ice-T:

      Deutschland hat seit der UN Klimakonferenz sein CO2 Ausstoss um 48 % gesenkt. Unter den Merkelregierungen wurde der CO2 Ausstoss um 36 % gesenkt.

      In China um 20 % gesteigert

  • Funktioniert ziemlich prima so eine Planwirtschaft. Man gibt einfach Ziele vor und alle müssen mit.

  • "Einer Erhebung von Crea zufolge begannen in China 2024 die Bauarbeiten für Kohlekraft-Projekte mit einer Kapazität von 94,5 Gigawatt. Das ist zwar deutlich weniger als bei Erneuerbaren, aber macht 93 Prozent der weltweiten Kohle-Baustarts aus. Weil Strom aus Wind und Sonne deutlich billiger ist, werden diese Kraftwerke sich kaum je rechnen."

    Leute, rechnet doch mal nach. Kohlekraftwerke laufen 8000 Stunden pro Jahr mit Vollleistung, Windkraftanlagen sagen wir mail mit 2000 und Solaranlagen mit 1500. 80 GW Wind entsprechen also 20 GW Kohle, und 278 GW Solar entsprechen 52 GW Kohle. Es wird also mehr an fossilen Kraftwerken gebaut als an erneuerbaren. Abgesehen davon erzeugen Wind ind Solar absolut nichts wenn die Sonne nicht scheint (Staubstürme in China!) und der Wind nicht weht, die Leute wollen aber trotzdem ihre E-Autos laden..



    In China ist solar sehr interessant weil Klimaanlagen einen großen Teil des Strombedarfs verursachen, und dieser Bedarf direkt an der Solareinstrahlung hängt. Das heisst der Solarstrom wird genau dann erzeugt wenn er gebraucht wird. Das ist in D nicht der Fall...

    • @Gerald Müller:

      Die leistungsfähigen Speicher sind im Anmarsch ;-)



      Und da bei usn die Temperaturen ebenso steigen, passt das dann auch..