30 Jahre deutsche Einheit an der Grenze: Einheit mit Abstand
Vor 30 Jahren ist unser Autor die deutsch-deutsche Grenze entlanggeradelt. Jetzt hat er sich wieder auf den Weg gemacht. Bericht zur inneren Einheit.
W ir sind durch Deutschland gefahren, von der See bis zum Thüringer Wald. / Wir wären noch weitergefahren, doch plötzlich schrie einer: Halt!“ Vor mehr als 30 Jahren persiflierten wir noch auf Radtouren dieses Lied aus Wandervogelzeiten.
Heute schreit keiner mehr „Halt“, wie schon seit 1952 am Sperrgebiet entlang der deutschen „Zonengrenze“. Nicht einmal mehr Imbissbuden-Besitzer, wie kurz nach dem Abzug der letzten Grenzbewacher im Sommer 1990 und noch 1997, versuchen, Besucher festzuhalten. Der in patriotischen Farben angepinselte „Grenzimbiss“ von Hohegeiß im Oberharz hat an einem Samstagnachmittag im August geschlossen. Auch der „Grenzlandgrill 10° Ost“ zwischen Duderstadt und Teistungen im Eichsfeld ist dicht. Konsequenzen des Verschwindens einer ehemaligen Grenze?
950 Kilometer von Lübeck bis nach Mödlareuth
Im Künstlerdörfchen Schattin südlich von Lübeck ist die Vermarktung des Grenzflairs ebenfalls schiefgegangen. „Manne“ aus Lübeck hatte 1997 noch große Pläne mit zwei nicht gerade einladenden Kasernen der NVA-Grenztruppen. „Waldhotel“ nannte sich das bis heute in Wanderkarten verzeichnete Projekt. Nichts davon ist geblieben. Neben viel Gerümpel stehen nur noch die ehemalige Panzerhalle und eine frühere Kaserne, in der heute ausländische Arbeiter untergebracht sind.
30 Jahre Einheit Zum Jahrestag der deutschen Einheit erkundet die taz das Grüne Band, jenen knapp 1.400 Kilometer langen Streifen, der einst als schwer gesicherte Grenze Deutschland teilte. Heute ist es ein Flächendenkmal, das über 140 Biotoptypen mit zahlreichen Erinnerungsstätten verbindet. Der heutige Text unseres Dresdner Korrespondenten Michael Bartsch beendet die Serie.
Bisher erschienen: "Der grüne Grenzer" über den Mann, der den Todesstreifen in das Grüne Band verwandelte, "Rosenkranz und roter Stern" über das Eichsfeld, "Auferstanden aus Ruinen" vom Grenzmuseum in Böckwitz und "Grenze des Widerstands" über Atomkraftgegner im Wendland und der Altmark. Alle Texte finden Sie auf taz.de
Auf den rund 950 Radkilometern zwischen Lübeck-Schlutup in Schleswig-Holstein und Mödlareuth bei Hirschberg in Bayern ist Harald Strelow in Boizenburg der einzige entdeckte Gastwirt, der seinen Lebensunterhalt noch mit dem verbliebenen Prickel einer einst schaurigen Grenze verdient. „Der Vopo auf dem Wandbild sagt doch ‚Tschüss‘“, weist er aber jede Ostalgie von sich. Sein „Checkpoint Harry“ war einst Volkspolizei-Vorkontrollposten, fünf Kilometer vor der harten Grenze entfernt. Stolz zeigt der heute 62-Jährige seine Lizenz vom 12. April 1990 vor, mit der er das vergitterte Objekt der Staatsbank der DDR wegschnappte.
Schilder „Zu verkaufen“ sprechen dem ruinösen Zustand zahlreicher eingezäunter Altkasernen Hohn. Nur bei Herrnburg ganz im Norden fallen die mit Balkonen angehübschten Wohnhäuser auf, die ihre militärische Vergangenheit nicht ganz verleugnen können. Einige Gitter-Gartenzäune in Dedeleben im nördlichen Harzvorland auch nicht – geklaut von der Grenze. Jugendliche am Supermarkt wissen viel über die frühere Grenze. Gegen den Trend wollen sie später im Dorf bleiben, „wo man die geilsten Feten feiert, bei denen die Polizei nicht so genau hinschaut“.
Eine Erwähnung der ersten Umarmungen an den sukzessive eröffneten örtlichen Grenzübergängen ruft heute bestenfalls ein Lächeln, oft auch nur ein Abwinken hervor. Der erste Frust war bei westdeutschen Zonenrandbewohnern über die Invasion der „Zonis“ zu beobachten. Frisch betankt dank der ersten D-Mark-Scheine aus der Währungsunion am 1. Juli 1990, stauten sich Trabis, Wartburgs und Ladas zehn Kilometer vor Lübeck bis nach Schönberg. Ein Einkaufstourismus der Ossis, die doch angeblich nur Freiheit und Demokratie wollten, der zum Missvergnügen der Westanwohner noch jahrelang anhielt.
Im Sommer 1990 konnte man teilweise noch am Kolonnenweg und an verbliebenen Zaunabschnitten entlangradeln. Beobachtungstürme der verhassten Grenze lagen umgestürzt da oder waren von Bastlern und Trophäensammlern ausgeweidet worden. Von den originalen Grenzzeugen sind 30 Jahre später nur wenige übriggeblieben. Manchmal stehen die quadratischen BT-9-Türme aber noch kommentarlos in der Landschaft wie in Neu-Bleckede am Elbufer oder setzen frisch geweißt einen stummen Landschaftsakzent wie beim thüringischen Geisa.
Dreißig Jahre nach der erwiesenen Sinnlosigkeit des „antifaschistischen Schutzwalls“ sind auch die Geschichten beiderseits des Zauns verblasst. Von liquidierten Dörfern, von Denunzianten im 500-Meter-Streifen, von versehentlich festgenommenen Land- und Forstarbeitern, von Flüchtlingen, die noch hinter dem Zaun auf den 20 Metern bis zur eigentlichen Grenzsäule erschossen wurden. Merkwürdig selten ist von den 40.101 gelungenen Fluchten über die Grenze die Rede, vor allem in den ersten Jahren nach dem Mauerbau 1961.
Wohl nie verblassen werden dagegen die eher kuriosen Geschichten, wie sie in der weitgehend von der Bundesrepublik umschlossenen DDR-Insel Großburschla im Werratal erzählt werden. Eigentlich zogen sich ja die Besatzungsmächte nach Kriegsende auf die in Jalta festgelegten Einflusszonen zurück. Die Bauern von Großburschla aber verhandelten mit Hilfe von reichlich Schnaps mit den Sowjets, auf dass ihre Felder nicht geteilt würden. So entstand die von der Außenwelt und vom Bahnhof Altenburschla nebenan abgeschnittene Ost-Enklave. „Die Genossen haben dann extra eine alpine Zufahrtsstraße über den Berg gebaut“, berichtet ein Einwohner.
Die Grenzlandmuseen: mehr als nur Geschichte?
Sagen die Grenzrelikte mehr als verwitterte Grenzsteine aus früheren Jahrhunderten, die keiner mehr zuordnen kann? Für mehr als die Hälfte der Bürger gehören sie zur Biografie. Für die Nachfolgegeneration haben Grenzlandmuseen zumindest einen geschichtsdidaktischen Charakter. Sinnlich nachvollziehbaren Schrecken verbreiten aber nur wenige. Am Tor 21 bei Leisterförde auf dem Weg nach Boizenburg beispielsweise hat ein ehrenamtlicher Verein eindrucksvoll Graben, Autosperre, Todesstreifen, Hundelaufanlage und schließlich den drei Meter hohen Zaun mit Selbstschussanlagen nachgebaut. Aber kaum jemand schaut sich das an.
Anders bei den beiden beeindruckendsten professionell gestalteten Gedenkstätten am Point Alpha bei Geisa und im geteilten Mödlareuth an der thüringisch-fränkischen Grenze. Auf der Höhe über Geisa steht der Beobachtungsturm auf der Westseite. Angeblich erwarteten die US-Amerikaner an dieser Linie einen Angriff der Warschauer Vertragsstaaten. Sie hätten ihn nicht nur mit Wasserpistolen pariert, raunen Anwohner. Hier zieht sich der Kolonnenweg aus Beton-Lochplatten über viele Kilometer sichtbar durch bergiges Land, während fast überall sonst nur noch überwucherte Reste zu erkennen sind. Vor allem aber hat Ulrich Barnickel auf gut einem Kilometer am Point Alpha entlang dieses Grenzweges einen erschütternden Kreuzweg aus rostbraunem Cortenstahl gestaltet.
16 Einwohner hatte Mödlareuth nur und wurde trotzdem geteilt. Weit mehr Besucher kamen im Gefolge westlicher Staatsmänner in die Talsenke, wo selbst Winken und Grüßen über den „Schutzwall“ verboten war. Denn nach einer erfolgreichen Flucht in den 1970er Jahren errichtete die DDR parallel zum Zaun noch eine 700 Meter lange Mauer wie in Berlin. Diesen Ort verlässt man nicht unbeeindruckt, weniger wegen eines von Horst Seehofer gestifteten Denkmals.
Einheitliche braune Schilder wie die touristischen an Autobahnen erinnern an ehemals nicht durchführende Straßen und ihr Öffnungsdatum. Die damaligen Szenen ungespielter Erleichterung sind in Schaukästen dokumentiert. Recht hausbacken, ja hilflos wirken dagegen viele DDR-Sammelsurien in ehemaligen Grenzbaracken, ob nun im fast völlig überbauten Lübeck-Schlutup oder in Heinersdorf bei Sonneberg.
Zeigt noch jemand Interesse an den Narben deutscher Geschichte, wo wir doch inzwischen ein so harmonisch wiedervereintes Volk sind? Point Alpha zählt immerhin 100.000 Besucher im Jahr. Trifft man andere neugierige Radler, sind es auffallend viele Studentinnen und junge Frauen, die zu zweit oder allein die Spuren der ehemaligen Grenze der Weltsysteme verfolgen. Manche mit dem Radwegführer am Grünen Band im Gepäck, der um viele Ecken, aber nicht an meine 1990 und 1997 entdeckten Orte führt.
Den größten Respekt verdienen drei rüstige Herren in den Spätfünfzigern aus Hannover, die mir im Harpker Forst unweit von Marienborn mit Wanderstöcken und leichten Rucksäcken entgegenkommen. In 60 Tagesmärschen wandern sie fast die gesamten 1.393 Kilometer der ehemaligen innerdeutschen Grenze ab. Sie seien nicht ausgezogen, um das Gruseln zu lernen, betonen sie. Aber im Einheitsjahr 30 biete diese Route schon einen besonderen Kick, auch, um das „Grüne Band“ zu genießen.
Diesen durchaus besiedelten Grenzstreifen darf man sich nicht als ein geschlossenes Naturband vorstellen. Sporadisch weisen Schilder auf Wanderwege hin, wie in Stapelburg am Harz, taucht plötzlich bei Salzwedel ein solches Radwegschild auf, obschon überhaupt nichts Grünes in der Nähe zu erkennen ist. An anderen Stellen etwa im Raum Ratzeburg erkennt man auch ohne Schild, dass der von Betonplatten befreite Kolonnenweg inzwischen urwaldartig überwuchert ist. Das Projekt Grünes Band, vom Thüringer Umweltministerium wie ein Nationalheiligtum behandelt, ist kürzlich immerhin mit einer schützenden Absichtserklärung der Umweltminister von Bund und Anrainerländern bedacht worden. Die Grenze führte ohnehin entlang vieler Schutzgebiete.
Schon 1997 beeindruckten statt Grün die neuen breiten Verbindungsstraßen das Bild. Radwege vergaß man beim Bau meistens. Bei diesem Kapitel scheint die innere Einheit tatsächlich vollendet zu sein. Auf beiden Seiten bleiben die Radwege, soweit vorhanden, Stiefkinder, enden wie bei Schöningen auf einem Acker, verlangen Sprünge über die Wurzelkanten und sind offenbar bei den Vereinigungsfeiern zum letzten Mal gekehrt worden.
Heiter stimmt der Vergleich mit den alten DDR-Karten, die in der Fünf-Kilometer-Sperrzone jede reale Orientierung verweigerten. Eine A 20 oder A 71 oder die ICE-Strecke nach Nürnberg gab es auch noch nicht. Diese Verkehrserschließung aber wird von Anwohnern selten begrüßt. „Nein zur Brücke“ sagen die Einwohner von Neu-Darchau, wo die Elbe schon immer teilte. In Lauchröden bei Eisenach belässt man es lieber bei der schmalen Radfahrerbrücke nach Herleshausen.
Mehr Verkehr, weniger Infrastruktur
Auf beiden Seiten hatte man die makabre, erzwungene Ruhe auch schätzen gelernt. „Damals konnte ich die Türen immer offen lassen“, seufzt ein Gras mähender Rentner bei Lauen im Norden. „Damals habe ich mich nachts noch allein auf die Straße gewagt“, erinnert sich analog eine Museumsangestellte im Flecken Brome an der Bundesstraße 248. Nein, nicht die eingefallenen Ossis seien schuld an der neuen Ängstlichkeit, sondern der Durchgangsverkehr. Auf den irreführend so bezeichneten Erlebnisstraßen Deutsche Einheit erlebt man außer diesem heftigen Verkehr nur dann etwas, wenn man Leute anspricht.
Im Gegensatz zur Verkehrserschließung fällt im Vergleich zu 1997 die Ausdünnung der alltagsrelevanten Infrastruktur auf. Den genügsamen Spruch „Wir hatten doch alles, was wir brauchten“ hört man nach wie vor auf östlicher Seite häufig. Ein 69-Jähriger bei Kneese verfällt in Ostalgie: „Früher hatte jedes Dorf einen Konsum, eine Schule, eine Kirche und eine Kneipe mit Saal, wo aller vier Wochen ein Tanzabend stattfand. Und sonnabends traf man sich, um einander mit Arbeiten zu helfen.“ Heute kann man schon mal 30 Kilometer strampeln, ehe man eine geöffnete Kneipe oder einen Laden entdeckt. Und das ehemalige Kulturhaus in Harpke ist jetzt eine psychiatrische Klinik.
Wie hoch ist die sprichwörtliche Mauer in den Köpfen noch? „Wir sagen halt gewohnheitsmäßig noch hüben und drüben“, entschuldigen sich die Damen des Burgmuseums im niedersächsischen Flecken Brome, der wie ein Westzipfel in den Osten hineinragte. Großensee bei Gerstungen heißt das thüringische Gegenstück. Mit den Hessen in Kleinensee begegne man sich „ganz normal“, heißt es, während jene den Ossis bis heute bescheinigen, besser feiern zu können.
Solch ein Feiertyp ist Gerald Weinberg, die gute Seele des Campingplatzes Dannenberg im Wendland. Er wohnt eigentlich auf der östlichen Elbseite in Dömitz, arbeitet aber „drüben“ und rettet fünf Radler im Gemeinschaftsraum mit Gratisküche vor einem Regen- und Sturmtag. Etwas „Ost-Gemeinschaftsgeist“ wolle er rüberbringen, erklärt er, „den haben die hier nie erlebt“.
Doch, ließe sich im nördlichen Schattin entgegnen. Durch Zuzug sei eine „verschworene Ost-West-Dorfgemeinschaft“ entstanden, erzählt eine Eingeborene. In Rühen vor Wolfsburg wiederum berichtet der 1991 geborene Christian Thiele von seiner Erfahrung, wie sich verzichtbare Unterschiede bis in die zweite Generation fortpflanzen. Die Offiziere der NVA-Grenztruppen hätten zum Teil in die Grenzregion eingeheiratet, wie verliebte Zivilisten übrigens auch. Aber mit solchen Genossenkindern könne er überhaupt nicht, sagt der westdeutsche Nachgeborene. Die seien noch so dogmatisch und unselbstständig wie ihre Alten.
Nicht nur einmal fällt westlich und südlich des ehemaligen Zauns die Wendung von den „roten Säcken“. Östlich und nördlich gegenüber sitzt bei den Älteren ihre Behandlung nach dem großen Wiedervereinigungsjubel immer noch tief. „Die Ossis können nicht arbeiten“, waren sie gewohnt zu hören. Auf dem idyllischen Bergzeltplatz Thalwenden im Eichsfeld erzählt ein gelernter Kriminalist, inzwischen beim Europäischen Menschengerichtshof tätig, wie herablassend die Westbeamten auf ihn geschaut hätten, „als hätte es in der DDR keine Kriminalitätsbekämpfung gegeben“.
Geld verdienen kann man mit dem ehemaligen Grenzstreifen heute kaum mehr. Seine drei Kinder seien alle weggegangen, erzählt ein Vorgartenarbeiter am westlichen Elbufer bei Hitzacker. Auf der Ostseite sind die 1997 noch dominierenden Narben des Treuhand-Ausverkaufs nur noch bei den Älteren spürbar. In Weferlingen zeigt ein Rentner auf die beiden Supermärkte: „Hier stand die Zuckerfabrik!“ Und an die frühere Wohnwagenproduktion mitten im DDR-Sperrgebiet erinnern nur noch Urlaubsfotos mit den Modellen „Bastei“ oder „Weferlinger“. Man arbeitet heute in Wolfsburg, Helmstedt oder Haldensleben.
Neid auf die da drüben – in West und Ost
Neid auf die Fleischtöpfe ist ebenfalls ein gesamtdeutsches Phänomen. Im nordfränkischen Nordhalben fiel wie überall nach 1990 die Zonenrandförderung weg, ein Autozulieferer produzierte danach lieber in Thüringen weiter. Also wollte Nordhalben 2007 aus Bayern raus und in den Osten desertieren. „Die Fördertöpfe stehen fünf Kilometer weiter“, raunt noch heute eine ältere Dame. Inzwischen tut der Freistaat Bayern zumindest mit großflächig beschilderten Projektförderungen einiges, um die abtrünnigen Franken zu halten. Das bleibt auch in Coburg ein Thema, wo inzwischen mehr Arbeitskräfte nach Sonneberg pendeln als umgekehrt.
Das Gefühl des Radlers, auf der Ostseite werde nervöser, aggressiver und rücksichtsloser Auto gefahren, hält nur bis zur Panik vor den Bikerbanden auf der B4 über den Harz. Dafür hielt ich bei den Sendeanlagen in Torfhaus auf 830 Metern Höhe eine kleine Dankandacht dafür, dass sie einst die halbe DDR mit Westfernsehen versorgten.
Zu denken gaben zwei junge Mütter aus Geisa. Sie wussten aus Erzählungen und aus dem nahen Point-Alpha-Museum sehr gut Bescheid über die früheren Kontakt- und Aufenthaltsbeschränkungen. „Mit den heutigen Coronavorschriften bekommt man ein Gefühl, wie das damals war“, vergleichen sie. Absurde Analogieschlüsse scheinen eben auch eine Erbkrankheit der Ost-Nörgler zu sein.
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