Bis zu 40 Grad in Deutschland, doch noch immer ist das Land schlecht auf solche Temperaturen vorbereitet. Schon jetzt gibt es mehr Hitze- als Verkehrstote.
Ein israelischer Luftangriff trifft das Al-Baqa-Café in Gaza-Stadt. Viele Zivilist:innen sterben, darunter Journalist:innen und Künstler:innen.
Die Polizei nutzt Schmerzgriffe, um linke Straßenblockaden aufzulösen. Jurist:innen sehen Verstöße gegen die Menschenwürde und sprechen teils von Folter.
Im Oktober heißt es: Tschüss werktägliche Print-taz, hallo App. Vor dieser „Seitenwende“ diskutiert die taz mit Leser*innen. In München ging es um die Olympia-Bewerbung.
Podcast „Bundestalk“ von Sabine am Orde, Stefan Reinecke, Anna LehmannundRobert Misik
Die SPD ist bei der Bundestagswahl auf 16,4 Prozent abgestürzt, jetzt ist sie Juniorpartner in einer schwarz-roten Koalition und macht einen ziemlich ratlosen Eindruck. Wie weiter?
Seit dem Machtwechsel in Syrien sorgen sich viele um die Frauenrechte unter der islamistischen HTS-Regierung. Drei Beispiele feministischer Wehrhaftigkeit.
In sogenannten Tripperburgen wurden in der DDR Tausende junge Frauen eingesperrt und diszipliniert – auch Martina Blankenfeld. Sie kämpft für ein Gedenken.
Antifeminismus sieht Caroline Hesidenz als Strategie der extremen Rechten, Zugang zu konservativen Kreisen zu bekommen. Solidarität kann dagegen helfen.
Thailands Premierministerin Paetongtarn Shinawatra muss ihr Amt vorübergehend ruhen lassen. Auch ihr Vater, Ex-Premier Thaksin Shinawatra, steht vor Gericht.
In Dänemark wurde ein Mann festgenommen, der im Auftrag Irans jüdische Ziele in Deutschland ausgekundschaftet haben soll. Die Ermittler vermuten Anschlagspläne.
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Streben nach Menschlichkeit nach der Shoa: taz-Korrespondent Daniel Zylbersztajn-Lewandowski schreibt in seinem Buch über die Geschichte seiner jüdischen Familie.
Eine Zeichnung löst Gewalt in der Türkei aus: Islamisten stürmen die Redaktion des Satiremagazins Leman. Der Staat greift durch – aber nicht gegen die Angreifer.
Die unabhängige kubanische Nachrichtenagentur Palenque Visión steckt in einer Existenzkrise. Verantwortlich sei US-Präsident Trump, so Direktor Rolando Lobaina.
Die Journalistin Petra Sturm und der Historiker Georg Spitaler zeigen, welche Bedeutung Körperkultur für Geschlechterdebatten hat. Historisch und aktuell.