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Die globale Wende bei den Treibhausgas-Emissionen ist immer noch nicht absehbar. Die Zeit wird immer knapper.
Besonders Jugendliche fürchten sich vor der Klimakrise, sagt Umweltpsychologe Gerhard Reese. Ein Gespräch über die psychischen Folgen der Klimakrise.
Die beiden Misstrauensanträge sind am Montag gescheitert: Frankreichs Regierung und die umstrittene Rentenreform bleiben. Der Unmut auf der Straße auch.
Im Haushaltsstreit der Ampel will Lindner ein Signal setzen. Statt einer Erweiterung seines Ministeriums bringt er neue Wohnungen ins Spiel.
Hamburger Amtsgericht verurteilt eine Aktivistin der Letzten Generation wegen Sachbeschädigung. Sie hatte in der Hamburger Uni Parolen gesprüht.
Zwei deutsche Paare zählen zu den Favoriten bei der Eiskunstlauf-WM im japanischen Saitama. Trotzdem ist längst nicht alles im Lot.
Ächz, stöhn, schwitz! Warum der nun anbrechende Frühling für Mensch und Tier eine einzige Zumutung ist.
Rechtsaußen Christoph Ploß gibt den Vorsitz der Hamburger CDU auf. Deren Aussichten, bei der Bürgerschaftswahl 2025 etwas zu reißen, steigen damit.
Der Schweizer Bundesrat hilft mit 209 Milliarden Franken bei der Rettung der Credit Suisse. Das Parlament wird nicht gefragt.
Die Ukraine soll mit Munition versorgt werden. Deutschland will dabei eine „besondere Rolle“ spielen.
Bei seinem Russland-Besuch wird Chinas Staatschef Xi Jinping auch das Thema Ukrainekrieg anpacken – aber mit Samthandschuhen.
Die EU-Staaten wollen der Ukraine in den kommenden zwölf Monaten eine Million neue Artilleriegeschosse liefern. Russland will die Anklage des IStGH untersuchen.
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Der Irak bleibt ein gespaltenes Land. Zu Besuch in einer privaten Ballettschule in Bagdad, wo die liberale Mittelschicht ihre Kinder ausbilden lässt.
Dänemarks Hauptstadt Kopenhagen gilt als eine der zukunftsfähigsten Städte weltweit. Eine Tour über Skipisten, Schulhöfe und Gullideckel.
Polen bekommt für die Aufnahme ukrainischer Flüchtlinge viel Lob. Doch Menschen aus anderen Ländern müssen die Grenze fürchten. Zara will trotzdem helfen.
Rohyna W. hat eine Zusage für das deutsche Aufnahmeprogramm. Doch ihr fehlen gültige Papiere – und die Passämter in Kabul kontrollieren die Taliban.
Schüler überlassen das Schreiben ganzer Aufsätze einer künstlichen Intelligenz. Kritiker fürchten, dass der Persönlichkeitsentwicklung dadurch etwas Zentrales verlorengeht. Stimmt das?
Für den größten Teil der Welt ist Degrowth keine Perspektive. Wie können Klimaschutz und Entwicklung zusammengehen? Eine Analyse in fünf Schritten.
In Tunis eskaliert auf den Straßen Gewalt gegen Migrant:innen aus der Subsahara. Es ist ein Versuch der Regierung, von der eigenen Schwäche abzulenken.
Kitaerzieher:innen sehen sich als Idealist:innen, denen es nur um die Kinder geht. Wie schafft man es, dass sie für eigene Interessen einstehen?
Bei der Döberitzer Heide in Brandenburg will ein Erdbeerimperium expandieren und Touristen locken. Was machen die Menschenmassen mit Flora und Fauna?
Hinter der karibischen Postkartenkulisse verbirgt sich eine kaputte Wirtschaft und eine restriktive Regierung. Junge Menschen wandern aus.
In Dresden verläuft ein Riss zwischen integrativ denkenden Sowjetnostalgikern und Geflüchteten aus der Ukraine. Auch die Stadtbewohner sind gespalten.
Die Grohner Düne war mal ein Modellprojekt, inzwischen gilt sie als „benachteiligtes Gebiet“. Jetzt will die Stadt Bremen die Großwohnanlage kaufen.
Brot, Gas, Socken, alles ist teurer geworden. Was heißt das für Menschen, die sowieso schon wenig haben? Ein Tag in der Sozialberatung in Senftenberg.
Straßen dunkler, Schwimmbäder kälter, der Osten spart weniger, aber protestiert mehr: Die taz hat alle 400 Landkreise zum Umgang mit der Energiekrise befragt.
Kann man mit lokalen Initiativen der globalen Klimakrise begegnen? Zu Besuch bei Bienenprojekten und Korallenkindergärten in Tobago und St. Lucia.
Grabstellen für Muslim:innen sind knapp in Deutschland. Dabei ist es eine Chance, christliche Friedhöfe stärker zu öffnen. In Berlin geschieht das.
In Seelow fand 1945 der letzte große Kampf zwischen Roter Armee und Nazideutschland statt. Heute ist die Gedenkstätte von Putinverstehern umkämpft.
Hamburger Amtsgericht verurteilt eine Aktivistin der Letzten Generation wegen Sachbeschädigung. Sie hatte in der Hamburger Uni Parolen gesprüht.
Die Noch-Linke Sahra Wagenknecht will vielleicht eine Partei gründen. Linkspartei-Vize Katina Schubert fordert Sanktionen.
Die Philosophin Nancy Fraser analysiert den Kapitalismus als gefräßiges Ungeheuer, das alles verschlingt und zerstört.
Der eilig geänderte neue Wahlrecht der Ampelkoalition soll offenbar der Opposition schaden. Das Bundesverfassungsgericht sollte es deshalb korrigieren.
Es werden über 400 Tote und mehrere Hundert Vermisste gemeldet. Die Schäden sind immens. In Mosambik explodiert derweil die Cholera.
Sollte Herausforderer Milatović im zweiten Wahlgang siegen, könnte das Land schneller in die EU integriert werden. Das wäre auch ein Schlag gegen Putin.
Früher ließen sich Krebspatient*innen aus Nordwest-Syrien in türkischen Krankenhäusern behandeln. Seit dem Erdbeben ist die Grenze für sie dicht.
Zukunft kommt nicht von allein. Zukunft wird gemacht. Für umfassende Informationen zur Meinungsbildung braucht es ein politisches Magazin, das Analysen, Debatten sowie Hintergründe zur Zeit liefert. Das macht taz FUTURZWEI, das Magazin für Zukunft und Politik.
Der nordirischen Wirtschaft geht es schlechter als der Republik Irland. Helfen kann, dass Nordirland im EU-Markt bleibt – doch eine Partei blockiert.
Die Credit Suisse wird von der Großbank UBS übernommen. Expert:innen warnen, Banken seien mit zu wenig Eigenkapital abgesichert.
Umweltministerin Steffi Lemke will eine verpflichtende Nachweistechnik für den Brennstoff. Technisch ist das kein Problem, sagt der TÜV.
Die Klimakrise macht das Leben auf der Erde gefährlicher. Der Weltklimarat zeigt, was dagegen zu tun ist: CO2-Emissionen bis 2030 halbieren.
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Die Reformpläne zu Befristungen in der Wissenschaft stoßen auf heftige Kritik. Das Bundesbildungsministerium will die Pläne nun nochmal debattieren.
Das Unternehmen hinter ChatGPT gibt sich offen – doch wenn es darauf ankommt, mangelt es an Transparenz. Das ist im KI-Zeitalter umso problematischer.
Tausende von Mails schreiben, im Gemüseladen fragen, den Namen eindeutschen: Die Verzweiflung von Wohnungssuchenden ist groß, nicht nur in Berlin.
Nachhaltig, fair, ökologisch wertvoll und praktisch – das Sortiment des taz Shops bietet zahlreiche Produkte für Menschen, die den Wert eines Produkts und die Arbeit dahinter wirklich zu schätzen wissen. Zu schön, um Ware zu sein. Stöbern Sie hier im taz Shop
Die Künstlerin Farkhondeh Shahroudi erschafft aus ihrem wurzellosen Leben eigenwillige Bilder. Jetzt sind sie im Kunstverein Arnsberg zu sehen.
Sie waren Künstlerinnen und Unternehmerinnen. Den Frauen in der italienischen Kunst von Renaissance und Barock gilt eine neue Ausstellung.
Deutsche Gedenkstätten haben einen Bildatlas der Deportation aus dem Deutschen Reich erarbeitet. Er zeigt mehr über die Verfolgten und die Täter.
... steht auf den taz Blogs.
Abseitiges, Tiefsinniges & Schönes von Autor*innen und Freund*innen der taz.
Im Nachwuchsleistungszentrums des Hamburger SV ist Eva Lotta Lockner oft allein unter Männern. Ein Gespräch über das Haltungzeigen.
Irlands Rugby-Auswahl gewinnt das Six-Nations-Turnier. Und durch den Sieg über England sichert es sich noch den inoffiziellen Grand Slam.
Mit dem 3:1-Sieg über Hertha BSC versucht die TSG Hoffenheim zu beweisen, dass sie mit dem richtigen Trainer auf dem richtigen Weg ist.
Durch energetische Sanierungen werden auch die Nischen weniger, in denen Fledermäuse sich niederlassen. Nistkästen wie am Noack-Turm sind eine Lösung.
Das Sportangebot der Turngemeinde Berlin im Görlitzer Park war ein Leuchtturmprojekt. Jetzt hat der Verein hingeschmissen. Was ist passiert?
Von Schwarz-Rot erwartet die Zivilgesellschaft im Bereich Diversity nichts Gutes – die Messlatte hängt seit der Koalition von R2G ziemlich hoch.
Wer spätbajuwarisiert im Freistaat lebt, dem fallen noch einige Missstände auf, an die sich die Altvorderen in ihrer Bierblindheit gewöhnt haben.
Am irischen Nationalfeiertag düsen irische Politiker lieber nach Übersee. Dabei wären sie in der Ukraine ganz gut aufgehoben.
Auf der Autobahn brachte der Tee meiner Frau meine Blase zum Durchdrehen. Ich nutzte den Stau zur Entleerung. Aber das war ein Fehler.
Wenn Asteroiden auf die Erde treffen, verwandeln sie Stein in Glas. Ein Forschungsteam hat am Hamburger Desy untersucht, wie das funktioniert.
Regisseurin Charlotte Pfeifer zeigt in ihrer Performance „Von A nach B“, was Leute beim Pendeln erleben – und überlegt, wie es besser laufen könnte.
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