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Die politisch-religiöse Rechte in den USA hat gesiegt. Nach dem Abtreibungsrecht widmet sie sich dem Abbau weiterer Bürgerrechte.
Die Corona-Sachverständigenkommission hat die bisherigen Pandemiemaßnahmen evaluiert. Kritik üben die Expert*innen an mangelhafter Datenerhebung.
Immer wieder werden Analogien zwischen Putin und den Nazis gezogen. Historiker Ulrich Herbert sieht das als Versuch einer Entlastung deutscher Schuld.
Forstämter versuchen mit Unternehmenspartnerschaften ihre Flächen nachhaltig zu bewirtschaften und trotzdem Geld zu verdienen.
Die Türkei hat die Seiten der Deutschen Welle und der Voice of America gesperrt. Der Deutsche Journalistenverband fordert die Bundesregierung auf, aktiv zu werden.
Unser Autor hängt den Journalistenberuf an den Nagel und will als Gastwirt in Franken neu anfangen. Der Weg dahin führt ihn ins Gesundheitsamt.
Am Donnerstag trat US-Star Billie Eilish in Berlin auf. Erst Megashow. Dann ein Break: Eilish appelliert, achtsam zu sein. Sogar das funktioniert.
Bei einem Raketenangriff sind mindestens 38 Menschen ums Leben gekommen. Das ukrainische Außenministerium distanziert sich von Äußerungen des Botschafters Melnyk.
Die Bauernproteste in den Niederlanden verschärfen sich. Um neue Stickstoffregeln allein geht es den Landwirten dabei längst nicht mehr.
Многие кыргызстанцы поддерживают президента России Путина. Причины этого столь же разнообразны, как и российско-киргизские отношения.
Viele Kirgisen unterstützen Russlands Präsidenten Putin. Die Gründe dafür sind so vielseitig wie die russisch-kirgisischen Beziehungen.
Die Gaspreise werden weiter stark ansteigen. Ärmeren sollte geholfen – das Prinzip Gießkanne à la Tankrabatt aber unbedingt vermieden werden.
Seit Mitte Juni fließt kein Gas mehr von Russland nach Frankreich. Das Land setzt deshalb vermehrt auf die Lagerung von Flüssiggas.
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Ein Windrad bedeutet zehn Schwertransporte, Genehmigungswahnsinn und horrende Umwege durch marode Infrastruktur.
Nadiia Iwanowa leitet einen Hof in der Ukraine. Mitten in der Weizenkrise wird sie ihre Ernte nicht los. Aber Iwanowa macht weiter.
Die EU plant, die Einfuhr von Sojafutter zu verbieten, für das Waldflächen gerodet wurden. Landwirte fordern höhere Preise für Schweinefleisch.
Ridvan Ayhan musste wegen Überflutung umziehen. Weiter unten ist es umgekehrt: Dort leiden die Menschen, weil das Wasser des Tigris kaum mehr fließt.
In Brandenburg muss die Justiz am Dienstag ihr Urteil über einen alten Mann fällen. Josef S. ist der Beihilfe zum Mord im KZ Sachsenhausen angeklagt.
Unser Autor brach den Wehrdienst ab. Der Ukraine-Krieg stellt seinen Pazifismus jetzt infrage. Kann man als Verweigerer für Waffenlieferungen sein?
Auf der Agenda des G7-Gipfels stehen drei Topthemen: Hunger, Krieg und Klimakrise. Alle sind befeuert durch Russlands Krieg in der Ukraine.
Nach dem Sturz des NS-Regimes 1945 flüchteten 200.000 Deutsche nach Dänemark. Ein Museum an der Westküste beleuchtet ihr kaum bekanntes Schicksal.
Nach Übergriffen durch Ranger erwirkte Deutschland eine Untersuchung im Osten Kongos. Nun werden Zeugen bedroht und Verbrechen unter den Teppich gekehrt.
Zwei Wahlkreise verteidigen die Konservativen am 23. Juni. Dazu müssen sie den Spagat zwischen unterschiedlichen Wählenden schaffen.
Früher lebten in Barth viele vom Fischen in der Ostsee, heute sind es nur noch zwei. André Grählert und David Graf aber geben nicht auf.
Ein Denkmal soll an die Verbrechen an der Odenwaldschule erinnern. Die Finanzierung steht, der Entwurf auch. Doch Betroffene stellen sich quer.
Die Rolling Stones sind allemal reif fürs Museum. Und das einzige seiner Art steht im Wendland: In Lüchow stellt Uli Schröder aus.
In einem Vier-Sterne-Hotel in Hannover arbeiten Ukrainer*innen weit unter Mindestlohn. Es besteht Verdacht auf Menschenhandel.
Francia Márquez könnte Kolumbiens erste schwarze Vizepräsidentin werden. Für viele Arme ist sie eine Hoffnungsträgerin.
Textilfabriken in Bangladesch und Pakistan können gefährliche Arbeitsplätze sein. KiK-CEO Patrick Zahn will das ändern und war vor Ort. Eine Reportage.
Der Klimawandel verändert Seen und Flüsse. Lange war das bei den Klimaverhandlungen kein Thema. Höchste Zeit, unter die Wasseroberfläche zu schauen.
Das Stuttgarter Linden-Museum gibt seine Benin-Bronzen an Nigeria zurück. Die Institution wird so zum Vorbild im Umgang mit Exponaten der Kolonialzeit.
Treuenbrietzen, Beelitz und jetzt noch die sächsisch-brandenburgische Landesgrenze. Was da brennt, sind Kiefernforste – und unsere Lebensweise.
Die Bauernproteste in den Niederlanden verschärfen sich. Um neue Stickstoffregeln allein geht es den Landwirten dabei längst nicht mehr.
Die Regierung und Vertrer*innen indigener Organisationen einigen sich auf einen Kompromis. Dazu gehört auch eine Senkung des Treibstoffpreises.
Zum Jahrestag der Massenproteste geht das herrschende Militär hart gegen Demonstrierende vor. Damals wurde Diktator Omar Al-Bashir gestürzt.
Der Supreme Court beschränkt das Recht der Regierung, Kraftwerken eine Verringerung des CO2-Ausstoßes vorzuschreiben. Die UN sprechen von einem Rückschlag.
Im Prozess um die „NSU 2.0“-Drohserie hält sich der Verdacht, dass Polizeikräfte daran mitwirkten. Zwei verdächtigte Beamte sagen nun aus.
Schon 1971 forderten Teile der FDP Umweltschutz vor Gewinnstreben. Heute bewahrt sie lieber die taufrische Technologie des Verbrenners.
Die Akademie der Technikwissenschaften plädiert für einen Ausbau der Rüstungsforschung. Zivilklauseln sollen „kritisch überdacht“ werden.
Vor drei Jahren wurde der Bananenpilz erstmals in Kolumbien nachgewiesen. Seitdem läuft eine erfolgreiche Kampagne gegen dessen Verbreitung.
Ab Freitag müssen größere Supermärkte alte Elektrogeräte zurücknehmen. Umweltverbände kritisieren die Umsetzung des Einzelhandels.
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Nicht zum ersten Mal beginnt der WDR mit einer „Bild“-Doku – und lässt es dann doch bleiben. Grund könnte das schwierige Verhältnis von ARD-Anstalt und Springer sein.
Die britische Regierung versucht, die BBC durch Sparen und Einflussnahme unter Druck zu setzen. Immer mehr Journalist*innen verlassen die Anstalt.
Intellektuelle versuchen erneut, die Debatte um Russlands Krieg gegen die Ukraine zu bereichern. Impulse sind nötig. Doch der Brief liefert sie nicht.
Miriam Cahn wurde gerade mit dem Siegener Rubenspreis ausgezeichnet. In ihrer Ausstellung „Meine Juden“ sucht sie malerisch nach dem Menschsein.
Die tolle Turbo-Folk-Gruppe „Future Nuggets“ präsentiert in 16 Songs den Stilwillen der experimentierfreudigen rumänischen Popszene.
Der Animationsfilm „Minions – Auf der Suche nach dem Mini-Boss“ erzählt von den Anfängen einer wunderbaren Freundschaft. Wer wird da nicht weich?
... steht auf den taz Blogs.
Abseitiges, Tiefsinniges & Schönes von Autor*innen und Freund*innen der taz.
Auch mit seiner Ultra-Vergangenheit ist Kay Bernstein noch kein linker Systemkritiker. Die Fußballkultur könnte der Hertha-Präsident aber schon ändern.
In Kopenhagen startet am Freitag die Frankreich-Rundfahrt. Die Vorfrede ist groß – wäre da nicht eine Razzia beim Radteam Bahrain Victorious.
Als zweifache Mutter schlägt sich Tatjana Maria im Tenniszirkus durch, gerade etwa in Wimbledon. Doch sie wünscht sich mehr Unterstützung.
Der Deutsche Fußball-Bund weiht sein „Leuchtturmprojekt“ ein: den DFB-Campus in Frankfurt am Main. Der Verband startet mit vielen Versprechungen.
Die Lange Nacht der Wissenschaften ist nach zwei Jahren Coronapause zurück. Es geht ums Fragen: zu Putins Krieg oder Pilzen als Baumaterial der Zukunft.
Der Berliner Klimabürger:innenrat hat mehrere Dutzend Empfehlungen an die Politik vorgelegt – auch die deutliche Reduktion des Autoverkehrs.
Dass antimuslimischer Rassismus tödlich ist, zeigt das Schicksal von Marwa El-Sherbini. Am 1. Juli 2009 wurde sie von einem Rechtsextremen ermordet.
An diesem Freitag übernimmt Tschechien die Ratspräsidentschaft der EU. Ein Glück für alle Insassen des Kontinents der Kaltgetränke.
Demnächst beginnt in San Diego das „Tiki Oasis“ – ein Festival für alle Freunde des verstiegenen amerikanischen Schnickschnacks. Eine Vorschau.
Das Theater Bremen erinnert an seinen ehemaligen Generalintendanten. An Pfingsten war Klaus Pierwoß im Alter von 79 Jahren gestorben.
Die neue Landesregierung in Kiel hat sich viel vorgenommen. Aber zur ersten Sitzung des neuen Landtags gibt es auch Kritik am Koalitionsvertrag.
Wie spricht man über Krieg? Vielleicht am Besten aus einer Position der Unsicherheit. Beim taz Salon haben drei Expert*innen ihr Zagen offengelegt.
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