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Die Amadeu Antonio Stiftung startet eine bundesweite Meldestelle zu frauenfeindlichen Vorfällen. Betroffen sei vor allem, wer in der Öffentlichkeit stehe, sagt Ans Hartmann.
Statt zum Gerichtsprozess zu gehen, flogen zwei Aktivist*innen der „Letzten Generation“ in den Urlaub. Dürfen sie das?
Eine halbe Million Beschäftigte in Großbritannien streiken. Sie protestieren gegen niedrige Löhne und für ihr Streikrecht.
Die EU-Kommission will Beihilfe-Regeln lockern und Subventionen auszahlen. Dadurch soll die Wirtschaft grüner werden.
Der Krieg hat viele ukrainische Fußballerinnen in die Flucht getrieben. Ein Team aus Mariupol spielt nun in Kyjiw.
Viele Künstler aus Osteuropa und jüdischer Herkunft kamen nach Paris. Dem widmet sich das Jüdische Museum mit „Paris Magnetique 1905–1940“.
Papst Franziskus hat gegen die Ausbeutung Afrikas eine klare Ansage gemacht. Er gewinnt damit eine Autorität, die er woanders längst nicht mehr hat.
Teile des Polizeigesetzes von Mecklenburg-Vorpommern sind verfassungswidrig. Dabei geht es um Überwachung und das Liebesleben von V-Leuten.
Die staatliche Propaganda in den belarussischen Medien erinnert an Meldungen aus der Sowjetzeit. Gerichtsurteile ergehen in Minsk auch in Abwesenheit.
Statt 15.000 sollen bald 30.000 ukrainische Soldaten in der EU ausgebildet werden. Moskau will Prämien auf abgeschossene westliche Panzer aussetzen.
Lateinamerika will sich im Ukrainekrieg auf keine Seite schlagen. Enttäuschung darüber ist fehl am Platz – Engagement aus Europa hat man dort lange vermisst.
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In Charkiw haben fast 150.000 Menschen ihre Wohnung verloren. Der Wiederaufbau geht nur schleppend voran. Deshalb packen die Bewohner selbst mit an.
1953 tobte die Nordsee-Flut, tausende Menschen in den Niederlanden und Großbritannien starben. Jetzt gerät Hightech-Küstenschutz durch die Klimakrise an seine Grenzen.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser galt als Hoffnungsträgerin der Ampel. Nun dürfte sie SPD-Spitzenkandidatin in Hessen werden. Kann das gutgehen?
Was passiert mit der Tierwelt, wenn die Menschen ausgestorben sind? Ein Evolutionsforscher hat mit der taz fünf Tiere der Zukunft entwickelt.
Vor 100 Jahren mussten fast zwei Millionen Menschen aus Griechenland und der Türkei fliehen. Für die Nachfahren ist das noch immer schmerzvoll.
Bauen, bauen, bauen heißt, dass für den Beton massenhaft Kies aus der Erde geholt wird. Die Gier bedroht die Natur. Der Widerstand gegen den Abbau wächst.
Deutsche Unternehmen sind im Krisenmodus, Ökonomen warnen vor dem Niedergang. Doch bei Kahla-Porzellan ist man wieder optimistisch: Ein Werksbesuch.
Der Skistand ist durchlöchert, an der Schule gibt's Wehrkunde. Im armenischen Jermuk finden sich Quellen und Kurhotels. Und ganz nahe: die Front.
Andreas Knie ist einer der bekanntesten Mobilitätsforscher im Land. Er wirbt für autofreien Verkehr – und zeigt in Berlin, wie es gehen kann.
Vor einem Jahr outeten sich im Rahmen von #OutInChurch 125 Katholik*innen als queer. Was hat sich seitdem in der Institution verändert?
Unsere Autorin begleitet ihre Mutter beim Sterben. Sie fragt sich, was wir im Umgang mit dem Tod besser machen können.
Keine Touristen, andauernd Stromausfälle: In Odessa sind die Folgen des Krieges spürbar. Dennoch wird geheiratet und gehandelt. Auch der Zoo ist offen.
Zangbeto, der Wächter der Nacht, erscheint. Für Pockengott Sakpata stehen schwarze Tupfen. Voodoo erlebt in Benin eine Renaissance.
Russland geht immer öfter gegen Gegner von Putins Krieg gegen die Ukraine vor. Der Straftatbestand lautet „Falschnachrichten über die russische Armee“.
Getreide vom kleinen Feld direkt zur Konsumentin: Kann das klappen? Ein Brandenburger Kollektiv versucht es – mit alten Maschinen und neuen Ideen.
Die Wiederholung der Wahl in Berlin ist ein Stresstest für die Helfer. Es ist Winter, die Zeit bis zum 12. Februar ist knapp.
Viele russische Soldaten aus Samara starben an der Front im ukrainischen Makijiwka. Angehörige machen sich selbst auf die Suche nach Informationen.
Statt zum Gerichtsprozess zu gehen, flogen zwei Aktivist*innen der „Letzten Generation“ in den Urlaub. Dürfen sie das?
In Berlin kommen Haarschnitte ohne den üblichen Small Talk in Mode. Was ist das für eine Welt, in der niemand mehr aus seiner Blase will?
Teile des Polizeigesetzes von Mecklenburg-Vorpommern sind verfassungswidrig. Dabei geht es um Überwachung und das Liebesleben von V-Leuten.
Bei seinem Besuch in Kinshasa übt Papst Franziskus scharfe Kritik an den Zuständen – und spendet den Menschen Trost.
Der frühere slowakische Innenminister Kalinak soll in die Entführung Trinh Xuan Thanhs 2017 durch Vietnams Geheimdienst verwickelt gewesen sein.
In Myanmar protestiert die Bevölkerung gegen den Militärputsch vor zwei Jahren – mit einem stillen Streik, bei dem viele demonstrativ zu Hause bleiben.
Für Kindergrundsicherung und Klimageld sollen Daten neu verschaltet werden. Der Staat gewinnt so immer mehr Infos über die Bürger:innen.
Zukunft kommt nicht von allein. Zukunft wird gemacht. Für umfassende Informationen zur Meinungsbildung braucht es ein politisches Magazin, das Analysen, Debatten sowie Hintergründe zur Zeit liefert. Das macht taz FUTURZWEI, das Magazin für Zukunft und Politik.
Ein Stopp der Erderhitzung bei gefährlichen, aber noch kontrollierbaren 1,5 Grad? Mangels sozialem Wandel nicht mehr plausibel, meinen Forscher:innen.
Die Versorgung mit Elektrizität ist mittelfristig gewährleistet, sagt die Bundesnetzagentur. Das gelte auch bei einem vorgezogenen Kohleausstieg.
Die Beimischung von Biokraftstoffen zum Autobenzin soll auslaufen. Das will Umweltministerin Steffi Lemke. Doch die FDP ist dagegen.
Die Firma Sono Motors will E-Autos bauen, die sich über Solarzellen selbst aufladen. Zu schön, um wahr zu sein? Versprechungen und Tücken im Check.
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Das Kunstkollektiv Peng! versprach im Namen des Innenministeriums Hilfe für Geflüchtete. Ein Gericht verbot jetzt, das Hoheitszeichen so zu nutzen.
Christian Dürr (FDP) schlägt vor, Klimaschutz-Gelder für Rücknahmen von Geflüchteten zu zahlen. Besser wäre, die FDP gegen Klimaschutz einzutauschen.
Die indische Regierung geht mit Notstandsbefugnissen gegen eine kritische BBC-Doku über Premierminister Narendra Modi vor. Die Pressefreiheit schrumpft im Land.
Die Künstlerin Larissa Fassler entwirft ausufernde Modelle von urbanen Konfliktzonen. Die Monografie „Viewshed“ gibt einen Überblick.
Malerin Rajkamal Kahlon übt in der Kunsthalle Wien dekoloniale Bildkritik und holt uns schmunzelnd in eine surreale, auch postmigrantische Bildwelt.
Ein Kriminalbeamter, der freundlich auftritt: Im Interview erklärt der südkoreanische Regisseur Park Chan-wook, was ihn beim Filmemachen inspiriert.
... steht auf den taz Blogs.
Abseitiges, Tiefsinniges & Schönes von Autor*innen und Freund*innen der taz.
In Kanada startet die PHF durch, Profi-Eishockey der Frauen. Die besten weiblichen Cracks spielen aber noch in einer eigenen Gewerkschaftsliga.
Um ein Haar wäre der spanische Edelkicker Isco beim 1. FC Union Berlin gelandet. Was das wohl mit der Klub-DNA gemacht hätte – oder die mit ihm?
Belohnung für Fairplay: Die flächendeckende Einführung der Weißen Karte für Wohltäter könnte den Fußball, nun ja, revolutionieren.
In einem Dossier wird der Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen BBU ins Visier genommen. Er sei ein Sprachrohr der Immobilienlobby.
Der Immobilienriese Vonovia will nicht mehr bauen – und die SPD weitermachen wie bisher. Die Partei hat in der Mietenkrise keine Konzepte mehr.
taz Talks zur Wahlwiederholung 2023
Berlins Landespolitik steckt wieder im Wahlkampfmodus – und wir bitten die Spitzenkandidat:innen erneut zur Diskussion. Wer streitet wöfür, wer stänkert gegen wen? Und wer wird am Wahlabend gewinnen? Alle Streams, Termine und Infos hier: taz.de/berlinerspitzen
Die neueste stylische Mode aus New York ist jetzt in Berlin angekommen: Endlich sind Nasen- und Ohrenhaare total hip.
Als Wahlbayer kann man einem Hartzler mal so richtig die Meinung zurechtstoßen – in der passenden Fantasiesprache.
Studierende aus der Ukraine ohne ukrainische Staatsbürgerschaft müssen um ihren Aufenthalt bangen, weil ihre Aufenthaltsgenehmigungen auslaufen.
Obwohl Hansewasser viel Geld verdient, stiegen die Gebühren für Abwasser kräftig. 2028 könnte das Land den Betrieb wieder übernehmen.
Für einen Schlafplatz kassiert Apensen im Kreis Stade bei Geflüchteten horrende Gebühren. Die Gemeinde ist damit kein Einzelfall in Niedersachsen.
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