Deutschland wird auch mit dem neuen iranischen Präsidenten zusammenarbeiten. Die Verbrechen des iranischen Regimes lohnen sich. Warum also aufhören?
Vor der Wahl in Iran am Freitag sind noch drei Konservative und ein Reformer im Rennen. Den Reformern hat Chamenei eine Falle gestellt.
Das Regime in Teheran inszeniert Trauer, doch die meisten Iraner feiern den Tod des Präsidenten Raisi. Sie tanzen und singen „Helikopter, Helikopter“.
Bundestagsabgeordnete sprechen sich gegen Beileid für den verunglückten Präsidenten des Iran aus. Mitleid müsse den politischen Gefangenen gelten.
Nach dem Tod des iranischen Präsidenten Raisi sind Trauerfeierlichkeiten angesetzt. Die Ermittlungen zu dem Hubschrauberunglück halten an.
Der „Schlächter von Teheran“, zuletzt Irans Präsident, ist bei einem Helikopterabsturz gestorben. Das Regime wackelt damit aber nicht.
Im Nordwestiran soll ein Hubschrauber„hart gelandet“ sein, in dem sich Raisi befunden haben soll. 40 Rettungsteams suchen nun bei starkem Nebel nach der Besatzung.
Trotz Drohungen aus dem Iran und von Hisbollah-Chef Nasrallah haben sie offenbar kein Interesse an einer weiteren militärischen Eskalation.
Iran und Saudi-Arabien normalisieren, wie angekündigt, ihre Beziehungen. Nach Jahren diplomatischer Verwerfung gab es nun einen Besuch.
Mit den Hinrichtungen will das iranische Regime die Protestierenden einschüchtern. Doch es erreicht damit nur das Gegenteil.
Laut einer WWF-Studie sind die Umweltschäden acht Monate nach Kriegsbeginn verheerend. Selenski stellt die Befreiung weiterer Regionen in Aussicht.
Gegen kurdische Protestierende geht das Regime in Teheran besonders brutal vor. Die ethnische Minderheit wird als Gefahr für das Land stigmatisiert.
Die Reformer haben als liberale Kraft ausgedient, sagt Iran-Expertin Azadeh Zamirirad. Doch in der Zivilgesellschaft könnte neue Solidarität wachsen.
Die Hidschab-Proteste richten sich auch gegen die klerikale, korrupte Führung. Es geht um die Abschaffung der Islamischen Republik.
Der iranische Präsident ist für Tausende Todesurteile verantwortlich. Während er die Bühne in New York betritt, kämpfen Iranerinnen für ihre Freiheit.
Nach dem Tod einer 22-Jährigen halten die Proteste im ganzen Land an. Frauen werden vom iranischen Rechtssystem systematisch benachteiligt.
Für den türkischen Präsidenten gab es wenig Erfolge beim Autokratengipfel in Teheran. Russland und der Iran binden sich enger aneinander.
Myanmars Militärmachthaber Min Aung Hlaing hat am Dienstag Moskau besucht. Derweil wird Putin am Mittwoch mit Erdogan nach Istanbul reisen.
Geht es um die Aufnahme von Afghanen, ist oft vom Iran die Rede. Dabei darf bei Gesprächen mit Teheran die Folter von Regimekritiker:innen dort nicht vergessen werden.