Die „Alan Kurdi“ läuft künftig für eine italienische Organisation aus. Grund für den Verkauf sind finanziellen Belastungen durch mehrere Blockaden.
Nach sechs Monaten wurde die Festsetzung des Rettungsschiffs „Alan Kurdi“ in Itailen richterlich beendet. Es fährt nun zur Wartung nach Spanien.
Die italienische Küstenwache setzt wieder mal das Rettungsschiff „Alan Kurdi“ fest. Die Retter*innen wehren sich gegen den Vorwurf von technischen Mängeln.
Seenotretter und Flüchtlinge sind im Mittelmeer Angriffen ausgesetzt. Nun wehren sich NGOs juristisch und setzen auch auf die deutsche Justiz.
Das Schiff der Organisation Sea-Eye darf nicht aus dem Hafen in Palermo auslaufen. Die RetterInnen zweifeln am Motiv der italienischen Behörden.
Während Italien endlich Geflüchtete an Land lässt, wird gegen Maltas Premier ermittelt. NGOs legen Mitschnitte von Geretteten vor, die ihn belasten sollen.
Im Mittelmeer ist kein einziges privates Rettungsschiff mehr im Einsatz. Vor allem die Quarantänebestimmungen legen Schiffe und Besatzungen lahm.
Die „Alan Kurdi“ wartet mit rund 150 Menschen auf eine Lösung. Derweil hat ein spanisches Schiff vor Malta 43 Schiffbrüchige geborgen.
Malta und Italien haben die Flüchtlingsrettung eingestellt, Berlin fühlt sich nicht zuständig. Es geht um Abschreckung.
Die „Alan Kurdi“ hat 149 Flüchtlinge aus dem Mittelmeer gerettet. Bisher darf sie in keinen Hafen einlaufen. Die Bundesregierung sucht nach einer Lösung.
Die Organisation Sea-Eye hat am Montag 150 Menschen aus Seenot gerettet. Nun suchen sie einen sicheren Hafen.
Am Freitag hat die „Alan Kurdi“ 32 Menschen aus Seenot gerettet. Überraschend durfte sie schon am Sonntag in einen sizilianischen Hafen einlaufen.
Die Küstenwache feuert auf das deutsche Schiff „Alan Kurdi“ Warnschüsse ab. Dabei waren die Behörden vorab über die Aktion informiert.
Die Alan Kurdi ist bei einer Seenotrettungsaktion vor der libyschen Küste heftig bedroht worden. Die Ocean Viking sucht noch immer nach einem sicheren Hafen.
Das Rettungsschiff meldet einen Suizidversuch an Bord. Kurz darauf dürfen einige Gerettete in Malta an Land. Auf dem Mittelmeer gibt es derweil weitere tragische Szenen.
Über eine Woche sucht das Seenotrettungsschiff „Alan Kurdi“ nach einem sicheren Hafen. Malta lehnt das Schiff weiterhin ab – trotz eines Suizidversuchs.
Die Geflüchteten, die auf dem deutschen Schiff „Alan Kurdi“ ausharrten, dürfen an Land. Allerdings nur vorübergehend. Nun geht es um ihre Verteilung.
Kaum hatte die „Alan Kurdi“ den einen Rettungseinsatz beendet, nahm sie erneut Flüchtende vor Libyen an Bord. Die maltesische Marine übernimmt die 44 Geretteten.
Die 65 Geflüchteten an Bord sollen umgehend auf andere Länder verteilt werden. Die italienische Regierung hatte dem Schiff das Anlegen auf Lampedusa zuvor untersagt.
Erneut hat Salvini Rettern verboten, Italien anzulaufen. Die „Alex“ legte dennoch in Lampedusa an. Der „Alan Kurdi“ wurde nun auch das Anlaufen Maltas untersagt.