Rund 3.000 Lehrer*innnen gingen auf die Straße um für einen Tarifvertrag Gesundheitsschutz zu kämpfen. Ihre Forderung: kleinere Klassen.
Schulsenator Ties Rabe erlaubte Schülern in der Schulzeit auf die Straße zu gehen. Das zählte beim G20-Gipfel noch als „Schulpflichtverletzung“.
Am Mittwoch gehen Schüler*innen auf die Straße. Sie protestieren gegen die geplante Änderungen des Berliner Schulgesetzes.
Einige der KlimaaktivistInnen wollen für den Bundestag kandidieren. Das sorgt für Streit bei FFF – und offenbart, dass ein politisches Konzept fehlt.
Mehrere Aktivist*innen der Klima-Bewegung Fridays for Future treten zur Bundestagswahl an. In einigen Basisgruppen kommt das nicht gut an.
Greta Thunberg bekommt ihr Zeugnis – und alle freuen sich, dass sie gute Noten hat. Nehmt doch stattdessen lieber ihre Forderungen ernst!
Wie es mit „Fridays for Future“ weitergehen könnte? Darüber diskutieren drei taz-Schülerpraktikant*innen, die mitdemonstriert haben.
Bis zu 20.000 junge Menschen waren in Berlin für eine bessere Klimapolitik auf der Straße. Und wie sah es an anderen Orten nah und fern aus?
Die Berichte über die „Fridays for Future“-Bewegung werden oft auf die Debatte zur Schulpflicht verkürzt. Demonstrant*innen sind verärgert.
Politiker*innen diskutieren, ob schwänzen für einen guten Zweck legitim ist. Wenn es um Klimapolitik geht, sollen sie das nicht dürfen.
Weil Lehrer- und ErzieherInnen streiken, sind betroffene Schulkinder zu Besuch in der taz und sprechen über mehr Lohn, Gerechtigkeit und Ronaldo.
In einem langen Statement auf Facebook hat sich die Klimaaktivistin Greta Thunberg gegen Vorwürfe gewehrt. Es gebe niemanden „hinter ihr“.