Die Initiatorin der Fridays-for-Future-Bewegung beendet ihre freitäglichen Schulstreiks - weil sie ihren Abschluss gemacht hat. Ihr Protest geht weiter.
Deutlich mehr Menschen als erwartet gehen in Berlin für Klimaschutz auf die Straße. Und es sind nicht mehr nur Schüler*innen – ein gutes Zeichen.
Rund 3.000 Lehrer*innnen gingen auf die Straße um für einen Tarifvertrag Gesundheitsschutz zu kämpfen. Ihre Forderung: kleinere Klassen.
Schulsenator Ties Rabe erlaubte Schülern in der Schulzeit auf die Straße zu gehen. Das zählte beim G20-Gipfel noch als „Schulpflichtverletzung“.
Die Klimabewegung ist Donnerstag gegen den Krieg in der Ukraine auf die Straße gegangen. Viele Schüler*innen waren dabei. Fünf Protokolle.
Am Mittwoch gehen Schüler*innen auf die Straße. Sie protestieren gegen die geplante Änderungen des Berliner Schulgesetzes.
Proteste von Schülern in dem südafrikanischen Kleinstaat sind erneut eskaliert. Die Monarchie hat nun alle Schulen auf unbestimmte Zeit geschlossen.
Junge Menschen werden im derzeitigen Machtsystem nicht nur vernachlässigt, die Politik richtet sich direkt gegen sie. Zeit für entschlossenen Protest.
Nach dem IPCC-Bericht kündigen mehrere Gruppen Proteste an. Den Anfang macht Fridays for Future am Freitag in Frankfurt am Main.
Einige der KlimaaktivistInnen wollen für den Bundestag kandidieren. Das sorgt für Streit bei FFF – und offenbart, dass ein politisches Konzept fehlt.
Mehrere Aktivist*innen der Klima-Bewegung Fridays for Future treten zur Bundestagswahl an. In einigen Basisgruppen kommt das nicht gut an.
Jede Woche demonstrieren hunderte Menschen bei Fridays for Future. Wer ist dabei? Und mit welcher Motivation? Drei Protokolle.
Viele Protestler haben jetzt ihre ersten Erfahrungen in zivilem Ungehorsam gemacht. Es gibt viele Pro und viele Contras. Ein Wochenkommentar.
Die größte Schülerbewegung der Geschichte Fridays for Future verändert auch die radikale Linke: Sie ist einfühlsam geworden.
Fehlstunden aufgrund von Fridays for Future verursachen Probleme. SchülerInnen protestierten auf dem Schulhof für ihre Versetzung.
Greta Thunberg bekommt ihr Zeugnis – und alle freuen sich, dass sie gute Noten hat. Nehmt doch stattdessen lieber ihre Forderungen ernst!
Am 21. Juni ist Großdemo-Tag: Fridays for Future ruft nach Aachen, Ende Gelände ins Braunkohlerevier. Radikalisieren sich jetzt die Schüler?
Wie es mit „Fridays for Future“ weitergehen könnte? Darüber diskutieren drei taz-Schülerpraktikant*innen, die mitdemonstriert haben.
Die „Fridays for Future“-Organisatoren haben konkrete Forderungen bekräftigt. Wichtiger ist: Sie sind dabei, die kulturelle Hegemonie zu gewinnen.