Der Mobilfunkkonzern Ericsson könnte laut internem Bericht Schmiergeld an den IS gezahlt haben. Auch Mitarbeiter sollen gefährdet worden sein.
Das Mobilfunknetz fiel aus, der Rundfunk informierte nur sparsam. Nur langsam gelangten Infos an die Betroffenen. Technisch ginge da mehr.
Mit rund einer Milliarde Euro und 5000 neuen Funkmasten soll auch der Landwirt auf dem Acker schnelles Internet bekommen. Aber wann?
Soll Huawei beim 5G-Netzausbau ausgeschlossen werden? Die Debatte zeigt die Versäumnisse der EU-Regierungen beim Aufbau einer Infrastruktur.
Die Bundesnetzagentur visualisiert die Ergebnisse der Funkloch-App in einer interaktiven Karte. Doch die Darstellung ist zu optimistisch.
Auf der Suche nach jener böse strahlenden Kraft, die stets das Böse will und stets das Böse schafft: Das neue Mobilfunknetz 5G befeuert Verschwörer.
Für 6,5 Milliarden Euro sind die 5G-Frequenzen versteigert worden. Vieles wird besser, aber es wird dauern. Die Gesundheitsrisiken bleiben gleich.
Südkorea startet als weltweit erstes Land die neue Generation des mobilen Internets: 5G soll den Alltag und die Industrie grundlegend verändern.
Ab dem 19. März sollen die Frequenzen für den neuen Mobilfunkstandard 5G versteigert werden. Ein ABC der wichtigen Begriffe.
Ein Staatsunternehmen soll Mobilfunkmasten errichten, fordert der Präsident des Städte- und Gemeindebunds. Den Netzbetreibern sind Funklöcher egal.
Die Bundesregierung versucht mit dem 5G-Ausbau, fortschrittlich zu erscheinen. Doch sie ist industriebrav und getrieben von der Angst vor Neuem.
Die Bundesregierung arbeitet an der Digitalisierung in Deutschland. Nicht alle halten einen flächendeckenden Mobilfunkausbau für nötig.
Der niedersächsische Wirtschaftsminister Bernd Althusmann (CDU) will den Ausbau des Mobilfunknetzes beschleunigen – auch mit landeseigenen Millionen.