Das Verfahren wegen Volkverhetzung gegen Olaf Latzel wurde eingestellt, gegen eine Entschuldigung und 5.000 Euro für einen queeren Verein.
Alfonso Pantisano, der Queerbeauftragte des Berliner Senats, macht Mails und Anrufe mit Drohungen öffentlich. Er beklagt den Hass auf alles Queere.
In der Migrationsdebatte gehe es nur um Abschottung, sagt die Beauftragte Reem Alabali Radovan. Dabei gebe es auch Erfolge, etwa bei Einbürgerungen.
An der Helpline von Netzwerk Recherche helfen Journalist*innen ihren Kolleg*innen. Das verbessert aber nicht die mentale Gesundheit am Arbeitsplatz.
Beim Publikumsvoting des Deutschen Engagementpreises liegt eine Tierrettungsinitiative vorne, muss den Preis aber mit der Jägerschaft Verden teilen.
Die Hamburger Jugendrichterin Anne Meier-Göring wird seit Dienstag im Internet mit Hass überschüttet. Dabei ist sie mutig und klug.
Hasskommentare zur Anzeige bringen ist oft mühsam. Die Grünen-Fraktion fordert den Senat auf, ein zentrales Meldeportal zu schaffen.
Auf TikTok verbreiten sich Verschwörungstheorien und antisemitische Inhalte. Das liegt am Algorithmus und an der Lust auf Einfachheit.
Die Bundesregierung nutzt „X“ weiterhin als Plattform. Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes verlässt die Online-Plattform nun.
Die Organisation HateAid berät Betroffene von Online-Hass. Sie soll laut den Haushaltsplänen keine Fördermittel vom Justizministerium mehr bekommen.
Am 2. April ist Tag des Faktenchecks. Zeit, zu checken, wie es Faktencheck-Organisationen ergeht. Eine Studie alarmiert: Der Hass wird immer größer.
Jürgen Resch von der Deutschen Umwelthilfe erhielt Morddrohungen auf Facebook. Nun klagt er, um eine Gruppe mit 50.000 Mitglieder:innen zu löschen.
Zwei Organisationen klagen gegen Twitter. Die Plattform habe antisemitische Inhalte trotz Meldung nicht gelöscht – auch Holocaustleugnung.
Das Europaparlament hat jüngst für das neue Digitale-Dienste-Gesetz gestimmt. Dem Datenschutz-Experten Patrick Breyer geht es nicht weit genug.
Der Plattformkonzern verschärft seine Regeln. Künftig soll stärker gegen Gruppen vorgegangen werden, die koordiniert Einzelne belästigen.
Facebook muss Betroffene vor der Sperrung ihres Kontos anhören. Das ist richtig. Soviel Fairness muss sein.
Rechte Vereine werden immer wieder als gemeinnützig eingestuft. Zuletzt gelang das dem „Demokratienetzwerk“, das gegen Journalist:innen hetzt.
Junge Frauen und Mädchen werden im Internet tagtäglich bedroht, beleidigt und belästigt. Ein Großteil der Übergriffe spielt sich auf zwei Social-Media-Plattformen ab.
Die EU-Kommission will gegen Rassismus und Hassrede vorgehen, präsentiert aber kaum konkrete Maßnahmen. Dafür rügt sie Deutschland.