CDU, SPD und Linke stellen sich gemeinsam gegen ein grünes Projekt in Schöneberg: einen komplett Kfz-freien Barbarossaplatz.
Madalena Wallenstein de Castro nimmt bei „48 Stunden Neukölln“ teil. Mit „Ein Wohnzimmer ohne Wände“ lädt zum Diskurs über Obdachlosigkeit ein.
„Frauen gestalten Zukunft“ ist das Frauenmärz-Motto. Einen Monat lang gestalten starke Frauen das Programm voller Politik, Diversität und Empowerment.
Polizeimuseum statt Probebühnen: Die Innenverwaltung überrascht mit einer neuen Idee für die Nutzung des ehemaligen Straßenbahndepots in Schöneberg.
Senatschef Kai Wegner (CDU) und Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe (SPD) erinnern an den Femizid an der jungen Berlinerin Hatun Sürücü vor 19 Jahren.
Seit 2008 wird ein geschützter Radstreifen auf dem Tempelhofer Damm gefordert. Nun ist er (fast) fertig. AktivistInnen kritisieren, er sei zu schmal.
Manche Läden haben sich durch die kostenlosen Bürgertests über Wasser gehalten. Die Neuregelung könnte für einige das Aus bedeuten.
40 Jahre nach seinem Tod bekommt der 18-jährige Hausbesetzer ein neues Mahnmal. Anders als der Vorläufer sind die Platten diesmal aus Eisen.
Die Krise in den Bürgerämtern ist auch ein hausgemachtes Problem, sagt Christiane Heiß, Grüne Stadträtin von Tempelhof-Schöneberg.
Die Radspuren auf dem Tempelhofer und Mariendorfer Damm bleiben dauerhaft bestehen. Das hat die Senatsverkehrsverwaltung der taz bestätigt.
Schon lange fordern RadfahrerInnen in Tempelhof-Schöneberg mehr Sicherheit. AktivistInnen machen dafür alle Ebenen der Verwaltung verantwortlich.
Das alte Kino sollte geschlossen, sein Betreiber vor die Tür gesetzt werden. Die SPD ist empört, doch dann wird klar: Die Geschichte ist ganz anders.
Die Potse bleibt besetzt. Alternativräume hat das Jugendkollektiv aus Berlin-Schöneberg abgesagt. Nun droht die Räumung.
Beim geplanten Ausbau des Gasometers auf dem EUREF-Gelände kommt das Bezirksamt dem Investor entgegen. Dagegen gibt es Proteste von AnwohnerInnen.
Sascha Maikowski bringt Menschen an ihre Grenzen, wenn er sie auf den 78 Meter hohen Gasometer in Schöneberg mitnimmt. Bald ist damit Schluss.
Das Ringen um Abwendungsvereinbarungen für 2.200 Wohnungen mit dem schwedischen Immobilien-Investor geht in die heiße Phase.
Investor spendet für Sozialprojekte in Schöneberg-Nord 300.000 Euro. Jury von Anwohnern und Akteuren soll über die Vergabe entscheiden.
Die Nachbarn haben es kaum mitbekommen, so geräuschlos ist Sony Music in Berlin gelandet. Das wird sich ändern: Angst vor Gentrifizierung geht um.
Immer noch werden Freiwillige gesucht, die in Schöneberg-Nord einen Monat lang ihr Auto stehenlassen. Dabei gibt es Mobilitätsgutscheine.