Die Alice Salomon-Hochschule in Berlin hatte wegen Corona Kinder vom Campus verbannt. Nach dem Protest von Studierenden wird nach Lösungen gesucht.
Die Uni startet nach zwei Jahren Corona in Präsenz. An der Alice-Salomon-Hochschule werden Studierende mit Kindern deswegen ausgeschlossen.
An der Freien Universität wurde demonstriert: Studis fordern von ihrer Uni ein besseres Pandemiemanagement und eine klare Haltung gegen rechts.
Die Unis bilden zu wenig aus und die Bedingungen sind schlecht, kritisiert die Initiative „Schule muss anders“. Politik agiere „intransparent“.
Bald zwei Jahre unter Corona-Bedingungen zu studieren, schlägt vielen Student*innen aufs Gemüt. Der AStA fordert mehr Unterstützung.
HU-Präsidentin Sabine Kunst verkündete am Dienstag ihren Rücktritt. GEW und HU-Studierende finden den Schritt unverständlich, aber begrüßenswert.
Berlin muss mehr Lehrkräfte ausbilden, fordert die neue Kampagne „Schule muss anders“. Demnächst ist eine Demo auf dem Hermannplatz geplant.
Rektoren-Chefin Kunst und Regierungschef Müller kündigen Lehrveranstaltungen ab dem 4. Juni für bis zu 25 Personen an, ab dem 18. Juni für bis zu 40.
Im April beginnt das bereits dritte Online-Semester in Folge. Studierende und Dozent:innen fordern deshalb Konzepte für Lehre in Präsenz.
Antidiskriminierung und Transparenz werden mit dem neuen Hochschulgesetz gestärkt. Rot-Rot-Grün und Verbände ringen darum, wer mitreden darf.
Im April beginnt das dritte Digital-Semester. Die Initiative #NichtNurOnline fordert Präsenzlehre – und kritisiert politische Konzeptlosigkeit.
Zwei Mal pro Woche sollen sich Berlins Schüler demnächst selbst auf Corona testen. Schon ab kommender Woche könnte es losgehen.
Im beginnenden Sommersemester wird vieles digital laufen. Doch viele Studierende haben andere Sorgen – vor allem finanzielle.
Überraschende Wende: Die Humboldt-Universität muss keine Namen von Studierendenvertreter*innen veröffentlichen.
Das Konzept Nachhaltigkeit kehrt in Zeiten von „Fridays for Future“ an die Hochschulen zurück. Darum ging es jetzt auf einem Symposium in Adlershof.
Die drei großen Berliner Universitäten plus Charité freuen sich über den Exzellenztitel. Studierende dagegen sind skeptisch.
In vielen Landesbetrieben werden, seit Rot-Rot-Grün regiert, Lohndumping und Outsourcing zurückgedrängt. Das aber dauert vielen Beschäftigten zu lange.
Weltweit sind Gender Studies zunehmend Anfeindungen ausgesetzt. In Berlin geht es dem Fach vergleichsweise gut – zeigt ein Aktionstag.
Peter-André Alt findet, die Bundesländer müssten verpflichtet werden, die Hochschulen nachhaltig zu finanzieren. Und der Osten dürfe nicht zurückfallen.
Acro-Yoga, Volleyball, Problemzonengymnastik: Beim Hochschulsport ist alles schön günstig. Die Kursleitenden verdienen entsprechend wenig.