In Europa sind letztes Jahr Zehntausende durch Hitze gestorben. Erdgas-Bohrungen vor Borkum genehmigt. Die FDP will Städte noch autofreundlicher machen.
In Österreich soll eine Straße durch ein Naturschutzgebiet gebaut werden. Dagegen gibt es Widerstand. Jetzt soll das Protest-Camp weg.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über Geistesblitze der FDP erfreuen.
Der Bundesverkehrsminister hatte gegen EU-Pläne für weniger Schadstoffe im Autoverkehr gewettert. Die Antwort aus Brüssel ist scharf – und abschlägig.
Anders als bislang behauptet, stehen für den Bau der Tangentialverbindung Ost kaum Fördermittel des Bundes zur Verfügung. Die CDU ficht das nicht an.
Mit Tumult beginnt das Berufungsverfahren gegen vier Klimaaktivist:innen. Sie wollen die Polizei nicht als „Tatwerkzeug“ benutzt haben.
Der Preis fürs 49-Euro-Ticket steigt, wie viel, ist offen. Derweil zeigt eine neue Analyse: Es gibt zwar mehr Autos – aber weniger Verkehr.
Viele Toppolitiker*innen fahren unnötig klimaschädliche Autos. Die Deutsche Umwelthilfe fordert deshalb einen verpflichtenden CO2-Grenzwert.
Wieder sind Menschen durch ein SUV ums Leben gekommen. Technisch wäre es längst möglich, tödliche Unfälle wie diesen zu verhindern.
Der Bundestag beschließt einen Cannabis-Grenzwert fürs Autofahren. Bei erstmaliger Überschreitung drohen eine Strafe von 500 Euro sowie ein einmonatiges Fahrverbot.
Klimaschützer:innen dürfen nicht auf einer Autobahn-Auffahrt demonstrieren, Landwirt:innen aber schon. Ginge dann eine Klima-Demo mit Trecker?
2023 wurden in Deutschland kaum Pkw zugelassen, die weniger als eine Tonne wiegen. Kleine E-Autos müssten attraktiver werden, fordert ein Bündnis.
Statt den öffentlichen Nahverkehr in Dublin zu verbessern, lässt sich der grüne Verkehrsminister immer neue Schikanen für Autofahrer einfallen.
Was kann man gegen aufheulende Motoren in den Straßen tun? Theoretisch gibt es Mittel, praktisch passiert in Berlin herzlich wenig.
Die Spitzen der Ampelkoalition einigen sich auf eine umstrittene Reform. Die angedrohten Fahrverbote des Verkehrsministers sind damit vom Tisch.
Im Namen des Klimaschutz spricht Bundesverkehrsminister Wissing eine radikale Drohung aus. Was seine Idee bringen würde.
Im Ringen um eine Reform des Klimaschutzgesetzes warnt der Verkehrsminister vor Wochenend-Fahrverboten. Grüne und Umweltschützer üben scharfe Kritik.
Aktuelle Zahlen belegen zwar, dass der motorisierte Verkehr auf Berlins Straßen abgenommen hat. Andere Daten werfen aber Fragen auf.
Der Rückgang klimaschädlicher Emissionen lag zum Teil an der schwachen Wirtschaft. Dennoch blickt die Regierung optimistisch auf die Klimaziele 2030.