Das Landesflüchtlingsamt will das Ankunftszentrum Tegel verbessern. Dafür brauche man aber Angebote von den Bezirken, wo neue Heime entstehen könnten.
Neun Bewohner des Ukraine-Ankunftszentrums haben sich mit Masern angesteckt. Es wird jetzt erst geimpft.
Nachdem sich neun Bewohner des Ukraine-Ankunftszentrums mit Masern angesteckt haben, wird geimpft. Zuvor fielen UkrainerInnen durch das Raster.
Bis Jahresende sollen in Berlin sechs neue Unterkünfte für Geflüchtete fertig werden. Sie bieten Platz für rund 2.300 Menschen.
Der neue Chef der Berliner Flüchtlingsbehörde will die Notunterbringung abbauen. Wie er das anstellen will, bleibt unklar.
Eine Kontrolle der Sicherheitsfirma in Tegel ergibt: Viele Mitarbeitende arbeiten offenbar ohne Qualifikationen. Erklärt das die vielen Beschwerden?
Die Zivilgesellschaft leistet viel für Ukrainer*innen. Doch oft arbeiten Bürokratie und Politik gegen sie, klagen Flüchtlingshelfer*innen.
Familie Hejazi könnte längst raus aus der Container-Unterkunft und eine eigene Wohnung beziehen. Doch sie finden einfach keine Wohnung.
Am früheren Flughafen Tegel ist das Ukraine Ankunftszentrum TXL in Betrieb gegangen. Bis zu 10.000 Geflüchtete können dort täglich erfasst werden.
2015 versagte die Stadt beim Umgang mit den Geflüchteten. Nun kommen viel mehr Menschen, doch das große Chaos bleibt aus. Woran liegt das?
700 ukrainische Geflüchtete sind mittlerweile in Berlin angekommen. Erst am Mittwoch wird klar werden, wie es um ihren Aufenthaltsstatus steht.
In die Container ziehen wieder Flüchtlinge ein. Das ist auch ein Signal, dass Berlin sich verstärkt um Wohnungen kümmern muss. Ein Wochenkommentar.
Die Zahl der Geflüchteten, die nach Berlin kommt, steigt. Nun sollen sogar die Container auf dem Tempelhofer Feld reaktiviert werden.
Im Senat beschließt man ein Aufnahmeprogramm für Geflüchtete. Innenminister Seehofer kann dazu kaum Nein sagen.
Das LAF darf keine Rechnungen für Mietzuzahlungen schreiben, gab das Berliner Sozialgericht einer Geflüchteten Recht.
Eigentlich sollen Geflüchtete nach ihrer Ankunft in Berlin schnelle Hilfe bekommen. Seit dem Wochenende aber ist das Ankunftszentrum überlastet.
In Berlins Flüchtlingsheimen soll in der zweiten Aprilhälfte das Impfen beginnen. Die Ansteckungsgefahr in den Unterkünften ist hoch.
Diana Henniges von Moabit hilft und Andreas Toelke von Be an Angel ziehen ein ernüchterndes Fazit aus vier Jahren rot-rot-grüner Flüchtlingspolitik.
Der Senat will benachteiligte Kinder beim Homeschooling unterstützen. Dazu bräuchte es als erstes Internet in allen Flüchtlingsheimen.