Die Linksfraktion will angesichts der Pandemie Räumungen auch für Gewerbe aussetzen. Sie zielt damit unter anderem auf die Szenekneipe „Meuterei“.
Wer darf überhaupt und wer soll zuerst? Die Brandschutzbegehung in der Rigaer 94 durch den Bezirk missfällt dem Senat.
Die Absage des Polizeieinsatzes koste 500.000 Euro, sagt Innensenator Geisel (SPD). Der Koalitionspartner will das nicht auf sich sitzen lassen.
Der Bezirk ebnet den rechtlichen Weg für eine weitere Brandschutzprüfung, diesmal mit den Eigentümern. Gleichwohl hält er diese für überflüssig.
Der grüne Stadtrat entschärft einen für die Koalition gefährlichen Konflikt. Innensenator Geisel tut gut daran, das einzugestehen.
Überraschend hat am Dienstagmorgen eine Brandschutzbegehung in der Rigaer 94 stattgefunden. Eigentümer und Senat sind düpiert.
Die Anwälte des autonomen Hausprojekts wehren sich gegen eine Begehung durch die Eigentümervertreter. Am Dienstag wird vor dem Landgericht verhandelt.
Xhains Baustadtrat Florian Schmidt ist gegen eine Begehung des Hauses durch Eigentümer und Polizei. Der Bezirk solle den Brandschutz selbst prüfen.
Wie erwartet wird ein Brandschutzexperte das Gebäude begutachten, geschützt von der Polizei. Nun ist auch der Termin bekannt geworden.
Der Eigentümer darf in die Rigaer 94, um den Brandschutz sicherzustellen. Der Hausverwalter sieht die Notwendigkeit, das Haus räumen zu lassen.
Zwei Gerichte urteilen zu Gunsten der Eigentümerin des Hausprojekts Rigaer94. Diese dürfte mit Hilfe der Berliner Polizei das Gebäude betreten.
Nach dem Brexit ist die Eigentümerfirma des linken Hausprojekts womöglich nicht mehr rechtsfähig. Eine erneute Räumungsklage könnte scheitern.
Am Montag sollen Securities vor der Liebig34 Personen angegriffen haben. Aktivist:innen veröffentlichten Fotos des Vorfalls. Die Polizei ermittelt.
Die von der CDU geplante Show zur Rigaer Straße 94 fällt aus. Der Eigentümer könnte mit einer erneuten Klage gegen die Kneipe Kadterschmiede scheitern.
Die angeblichen Eigentümer versuchen erneut gegen die Bewohner des Hauses Rigaer 94 vorzugehen. Polizei und Senat wollen ihnen nicht mehr helfen.
Die Polizei will den Hausverwalter der Rigaer 94 nicht mehr ins Haus begleiten. Anscheinend weiß sie, dass sie zuletzt rechtswidrig gehandelt hat.
Die Polizei hat sich im Zuge ihres Einsatzes womöglich über Gerichtsentscheidungen hinweggesetzt. Wieder stellt sich die Frage: Wer ist der Eigentümer?
Ein erneuter Versuch der angeblichen Eigentümer, in die Rigaer Straße 94 zu gelangen, scheitert. Das Vorgehen der Polizei wirft viele Fragen auf.
Den Durchsuchungen im linken Hausprojekt folgen Räumungen. Dabei sind die Eigentumsverhältnisse unklar und fehlen entsprechende Gerichtsbeschlüsse.
Der Senat versucht herauszufinden, wem das Haus in der Rigaer Straße gehört. Alle Bemühungen waren bislang jedoch vergeblich.
Die Eigentümerfirma der Rigaer Straße 94 will die Kneipe Kadterschmiede loswerden. Doch vor Gericht blamiert sich die Firma zum wiederholten mal.
Während das Drugstore seine Schlüssel übergeben hat, behielt die Potse ihre – Bezirksstadtrat Oliver Schworck (SPD) zeigt sich irritiert.
Die Liebig34 ist echt einzigartig in Berlin. Doch das queerfeministische Projekt muss zu Silvester ausziehen. Was nun?
Mit einem Großaufgebot hat die Polizei am Donnerstag mehrere Wohnungen durchsucht. Es geht um einen Fall von Körperverletzung – und um ein Signal.
Die ominöse Eigentümerfirma verzichtet auf eine Fortführung der Klage gegen die Kneipe Kadterschmiede. Erspart bleibt ihr so die Monster-Farce.
Die „Kadterschmiede“ darf nicht geräumt werden, urteilt das Berliner Landgericht. Der Grund: Es bleibt weiter unklar, wer der wahre Eigentümer ist.
Pfingstrosen zu Pfingsten und ganz viel interkultureller Karneval auf Kreuzbergs Straßen. Und das Ethnologischen Museum gibt Raubkunst an Ureinwohner Alaskas zurück.
G20-Gegner und UnterstützerInnen der Rigaer 94 im Visier: Nach Durchsuchungen in ganz Berlin ist die Stimmung gereizt.
Anwohner sollen ihre Befriedungsvorschläge für die Rigaer Straße einreichen. Die Autonomen wollen nicht mitreden und zielen auf die Polizei.
Die Eigentümergesellschaft des Hauses ist nach dem Tod von Colin Guille führungslos. Der Räumungsprozess gegen die „Kadterschmiede“ wird ausgesetzt.
Am 29. Juni soll der Neuköllner Kiezladen geräumt werden – und wird auch über die „Kadterschmiede“ in Friedrichshain verhandelt. Proteste sind angekündigt.
Das Hausprojekt ist mit einem neuen Geschäftsführer konfrontiert, direkt aus dem Feudalismus. Einen weiteren Gerichtserfolg gibt es dennoch.
Mehrere hundert Menschen ziehen am Samstag von Friedrichshain nach Neukölln und protestieren gegen steigende Mieten.
Der Angeklagte wurde von den Autonomen der Rigaer Straße „verstoßen“. Deshalb wollte er seine Tat der Szene in die Schuhe schieben.
Unbekannte haben Unterlagen zum Räumungsverfahren gestohlen – vermutlich um die Identität des noch unbekannten Hauseigentümers zu klären.
Die Berlin-Redaktion versucht, 2016 einfach mal gut zu finden. Versöhnlich wollen wir sein, auch und gerade allem Terror und Populismus zum Trotz.
Michael Müller ist gewählt, Berlins neue Regierung will eine Aufbruchstimmung vermitteln. Mit diesem Sofortprogramm könnte das tatsächlich gelingen.
Die Räumung des Hausprojekts bleibt illegal. Die Hauseigentümer scheitern vor Gericht. Das ist auch für Innensenator Henkel ein Problem.
Rund 850 TeilnehmerInnen demonstrierten am Samstag gegen steigende Mieten. Nun sollen neue Bündnisse geschmiedet werden.
Unterstützer der Partei „Pro Deutschland“ hängen Plakate vor dem Hausprojekt Rigaer94 auf. Dabei werden sie von Linken attackiert.
Vom Medienhype rund um die Rigaer Straße hält unser Autor so gar nichts. Denn sein Kiez hat andere Probleme.
Die Bewohner des Berliner Hausprojekts machen Innensenator Henkel weiter Druck. Sie wollen einen Polizeieinsatz für rechtswidrig erklären lassen.
Der Rechtsstreit um die Teilräumung des autonomen Wohnprojekts Rigaer94 geht am 31. August in die nächste Runde. Anwalt der Bewohner ist optimistisch.
Der Eigentümer klagt nun doch auf Räumung. Dafür wehren sich die BewohnerInnen juristisch gegen den Polizeieinsatz.
Beim Landesparteitag der CDU zum Wahlprogramm unterstützt die Bundespartei Frank Henkels harte Linie beim Thema Rigaer Straße.
Die Teilräumung des Hausprojekts war rechtswidrig, sagt das Landgericht. Innensenator Henkel wiegelt ab – und erntet Rücktrittsforderungen.