Am Sonntag werden die Uhren um eine Stunde zurückgedreht. So auch die nächsten Jahre. Angela Merkels (Kanzlerin-)Zeit indes läuft ab.
Viel Schnee: Da geht selbst die leidenschaftliche Fahrradfahrerin zu Fuß durch die Stadt. Andere fahren weiter. Beobachtungen im verschneiten Berlin.
Alles wird immer schlimmer!? Doch es gibt Hoffnung. Denn es geht endlich wieder bergauf: Am 21. Dezember ist Wintersonnenwende.
Der Deutsche Lehrerverband warnt bei einer dauerhaften Sommerzeit vor depressiven SchülerInnen. Dabei sind die Probleme hausgemacht.
2021 soll zum letzten Mal zwischen Sommer- und Winterzeit gewechselt werden. Das fordert das federführende Gremium im EU-Parlament.
Die Abschaffung der Zeitumstellung in der EU gestaltet sich langwieriger als gedacht. Am Montag legt der Verkehrsausschuss des EU-Parlaments seine Position fest.
Zuviel Schnee versperrt Straßen und Bahnstrecken. Doch er versteckt auch menschgemachte Hässlichkeiten wie autogerechte Feriendörfer.
Nun werden die Uhren wieder umgestellt. Vielleicht zum letzten Mal? Sicher ist zumindest: Über nichts wird so erbittert gestritten wie über Zeit.
Die Balkonpflanzen sind mal wieder erfroren. Also neue Blumen für teures Geld gekauft – die den nächsten Winter wieder nicht überleben. Das muss auch anders gehen.
Eine Stunde vor? Zurück? Diese Zeitumstellung ist schon verwirrend. Unsere Autoren über Chaos, Zeitschleifen und Anrufe bei der Oma.
„Unsere gefiederten Freunde“ wurden als wertvoll erachtet. Als Verräter hingegen galten Italiener, der Spätherbst und Marlene Dietrich.
Auch die Gottlosesten unter uns werden nun wieder wie aus Notwehr anfällig für Bräuche, die sie in der übrigen Zeit des Jahres noch so blöd finden. Die einzige Lösung: auswandern.
Bei der Zeitumstellung wird eine Stunde „geklaut“. Das macht das Aufstehen schwer. Unsere Autorin hat deshalb fünf Tage lang Wecker-Apps getestet.
Die Sommerzeit wird 100 Jahre alt. Die Zeitumstellung ist kriegerisch, ungesund und unsinnig. Warum gibt es sie eigentlich noch?