Hunderttausende hopsen auf dem Loveparade-Nachfolger „Rave The Planet“ mit. „Nur“ 150 Sanitätsfälle. Die zuvor skeptische Polizei ist zufrieden.
Am Samstag soll die Techno-Parade Rave The Planet stattfinden. Es gibt aber noch ein Problem: der Veranstalter muss erst einen Sanitätsdienst finden.
Techno gegen Ohnmacht: An der Ruhrtriennale inszeniert Regisseur Łukasz Twarkowski mit „Respublica“ die Vorstellung für ein anderes Zusammenleben.
Bei der Technoparade „Zug der Liebe“ zogen am Samstag Tausende Menschen durch Berlin und machten tanzend auf soziale Probleme aufmerksam.
Loveparade-Erfinder Dr. Motte lud zum Tanz – und 200.000 Old-School-Raver kamen. Für Kritik sorgte Mottes Posieren mit einem Querdenkersymbol.
Dr. Motte und seine Raver:innen sind zurück: 30 Jahre nach der ersten Loveparade zieht unter dem Titel „Rave the Planet“ eine Techno-Demo durch Berlin.
Raven gegen Tristesse: Am 21. Mai 1982 eröffnete in Manchester „The Haçienda“ und wurde zum stilbildenden Club. Was bleibt von seinem Mythos?
Der Erfinder der Loveparade feiert mit zweijähriger Verspätung einen 60. Geburtstag nach. Und schenkt sich eine neue Loveparade nach altem Muster.
Warum der Mensch den Rave, den Schmutz und das Loslassen braucht. Gedanken auf dem Puppenräuber-Floor der Wilden Möhre um zwei Uhr morgens.
Im Strandbad Plötzensee will das Bezirksamt Mitte keine Musikveranstaltungen haben. Der Betreiber will dagegen klagen.
Auf den Loveparade-Nachfolger Rave The Planet muss man noch warten, weitere Paraden aber stehen demnächst an: Da geht wieder was mit Tanzen.
Bei den Corona-Verordnungen sieht kaum noch jemand durch. Das ist gut für die Polizei, aber fatal für marginalisierte Gruppen.
Nach langer Anlaufzeit startet im August das Vorzeigeprojekt, dass mehr Kulturveranstaltungen und Parties im Freien ermöglichen soll.
Trotz Corona legen DJs bei „Plague Raves“ in Tansania, Russland und Indien auf. Inzwischen ist darüber ein erbitterter Streit entbrannt.
Die illegalen Partys in der Hasenheide sorgen für Negativschlagzeilen und Unmut. Aber ist die Kritik gerechtfertigt? Ein Wochenkommentar.
Die Borniertheit gegenüber Volksbelustigungen wie am Ballermann steigt. Man kann aber eine Bevölkerung nicht dauerhaft zur „Vernunft“ zwingen.
Ein bisschen Tanz auf dem Vulkan muss sein. Also nichts wie hin zu Partys auf den Brachen, die es in Berlin überraschenderweise doch noch gibt.
Eine Bilanz der Polizei gibt Aufschluss über die Ausmaße der illegalen Partys meist junger Menschen nachts in Berlins Parks
Abstandsregelungen und Clubkultur miteinander zu verbinden, ist eine echte Herausforderung, weiß Lutz Leichsenring von der Clubcommission Berlin.