Der Erfinder der Loveparade feiert mit zweijähriger Verspätung einen 60. Geburtstag nach. Und schenkt sich eine neue Loveparade nach altem Muster.
Warum der Mensch den Rave, den Schmutz und das Loslassen braucht. Gedanken auf dem Puppenräuber-Floor der Wilden Möhre um zwei Uhr morgens.
Im Strandbad Plötzensee will das Bezirksamt Mitte keine Musikveranstaltungen haben. Der Betreiber will dagegen klagen.
Auf den Loveparade-Nachfolger Rave The Planet muss man noch warten, weitere Paraden aber stehen demnächst an: Da geht wieder was mit Tanzen.
Bei den Corona-Verordnungen sieht kaum noch jemand durch. Das ist gut für die Polizei, aber fatal für marginalisierte Gruppen.
Nach langer Anlaufzeit startet im August das Vorzeigeprojekt, dass mehr Kulturveranstaltungen und Parties im Freien ermöglichen soll.
Trotz Corona legen DJs bei „Plague Raves“ in Tansania, Russland und Indien auf. Inzwischen ist darüber ein erbitterter Streit entbrannt.
Die illegalen Partys in der Hasenheide sorgen für Negativschlagzeilen und Unmut. Aber ist die Kritik gerechtfertigt? Ein Wochenkommentar.
Die Borniertheit gegenüber Volksbelustigungen wie am Ballermann steigt. Man kann aber eine Bevölkerung nicht dauerhaft zur „Vernunft“ zwingen.
Ein bisschen Tanz auf dem Vulkan muss sein. Also nichts wie hin zu Partys auf den Brachen, die es in Berlin überraschenderweise doch noch gibt.
Eine Bilanz der Polizei gibt Aufschluss über die Ausmaße der illegalen Partys meist junger Menschen nachts in Berlins Parks
Abstandsregelungen und Clubkultur miteinander zu verbinden, ist eine echte Herausforderung, weiß Lutz Leichsenring von der Clubcommission Berlin.
„Man ist jung und hat nur diese Zeit“, sagen sie und raven nachts in Berlin. Keine Angst vor Corona zu haben erfordert keinerlei Mut, sondern Dummheit.
Der britische DJ Andrew Weatherall ist gestorben. Seine Mixe läuteten die Acid-House-Ära ein. Zudem machte er tolle Remixe für die Band Primal Scream.
Um Georgia Barnes ist in Großbritannien ein Hype entstanden. Auf ihrem Album „Seeking Thrills“ versucht die 27-jährige, dem Druck zu begegnen.
Mit dem Tanzstück „Marry Me in Bassiani“ startet das Hamburger Theaterfestival. Ein zwar ambitionierter, aber nicht überzeugender Abend.
Die unwiderstehliche Tribalkrautpostpunkraveband Snapped Ankles aus London gab ihr deutsches Konzertdebüt.
Vom Happy Hardcore bis in die ganz finsteren Ecken von Punk, Gothic und Rave: Keith Flint war Stimme und Gesicht für The Prodigy.
Matthew Collin erforscht die globale Dimension des Dancefloor. Ein Gespräch über US-House-Pioniere, Partyklassismus und Raveprotest in Tiflis.
Früher bekam man Mails und SMS, um den Ort einer halblegalen Party zu erfahren. Heute muss man dafür Bitcoins schürfen.