Die Forschungspolitik müsse breiter aufgestellt werden, fordern die EFI-Experten. Die Zivilgesellschaft soll eingebunden werden.
Die Laien von Citizen Science sind in der Wissenschaft angekommen. Sie widmen sich immer mehr Projekten – und sind selbst Forschungsobjekt geworden.
In einem Pilotprojekt soll vor Helgoland Wasserstoff produziert werden. Die Energie liefern Windkrafträder von Offshore-Anlagen.
Der Rechnungshof bemängelt das Vergabeverfahren für die „Forschungsfabrik Batteriezelle“. Der Standort Münster soll bleiben.
Auch das Forschungsministerium will Corona-Gelder. Ministerin Anja Karliczek fordert einen milliardenschweren Investitionsfond.
Wissenschaftskommunikation soll Chefsache werden. Und um ihre Arbeiten vorzustellen, sollen Wissenschaftler vermehrt in die Öffentlichkeit gehen.
Es wurde eine Kommission gegründet, um den besten Standort für das Institut zu finden. Dann entschied das Forschungsministerium ganz anders.
Der vom Forschungsministerium eingesetzte Zukunftsrat soll die Politik in Zukunftsfragen unterstützen. Es geht vor allem um langfristige Trends.
Das System grüßt: Noch schnell vor der Landtagswahl wurde ein neues Forschungsinstitut für die Grenzstadt Görlitz auf den Weg gebracht.
Neue Forschungsinstitute sollen den Strukturwandel in den Braunkohlerevieren vorantreiben. Zehn Zukunftsprojekte wurden ausgewählt.
Die Biodiversitätsforschung in Deutschland wird neu aufgestellt. Förderprogramme sollen dem zunehmenden Artenverlust entgegenwirken.
Mit der „Agentur für Sprunginnovationen“ möchte die Bundesregierung, dass neue Technologien schnell in Produkte umgesetzt werden.
Die Agentur für Sprunginnovation sollte längst ihre Arbeit aufgenommen haben. Die offizielle Gründung steht in der Jahresmitte an.
Bund und Länder verhandeln über den Hochschulpakt für zusätzliche Studienplätze. Die Länder wollen jährliche Steigerungen, der Bund nicht.
Die Bürgerforschung, vor wenigen Jahren noch ein zartes Pflänzchen, hat Wurzeln geschlagen. Das zeigt der Blick auf über 100 Citizen-Science-Projekte.
Im Bundesforschungsministerium läuft es nicht rund. Die Politik der neuen Hausherrin Anja Karliczek führt zu Irritationen.
Der Rechnungshof rügt die Ausgabenkontrolle des Forschungsministeriums. Die wird von externen Wirtschaftsprüfern gemacht.
Teilchenbeschleuniger und Teleskope: Rund 15 Milliarden Euro stehen in den nächsten 10 Jahren für den Betrieb von Großforschungsanlagen bereit.
Das Bildungsministerium fördert Forschungsprojekte der Rüstungsfirmen. Millionen an Steuergeldern fließen an die Waffenindustrie.
Ob Ultrakurzpuls-Laser aus Jena oder Organische Elektronik aus Dresden – das Programm „Unternehmen Region“ fördert seit 15 Jahren.