Das 21. Jahrhundert scheint keine Geheimnisse mehr zu kennen. Überall wird alles und immer geteilt. Höchste Zeit, wieder geheimnisvoller zu werden.
Entrückt das Zusammenleben trainieren und der Natur ihre Sounds ablauschen: Eindrücke vom Workshop „Clean Sounds“ auf Fuerteventura.
Liebe oder Ökonomie – überall geht es ums Tauschen und Teilen. 300 Teilnehmer diskutieren in Weimar über unsere Zukunft im kognitiven Kapitalismus.
Das Image der Share Economy ist sehr positiv, deswegen geben sich viele Firmen dieses Label. Zu unrecht. Denn dagegen war Greenwashing harmlos.
Tauschen und teilen gilt als der neue Trend. Doch noch handelt es sich um einen Nischenmarkt. Und: Die Nutzer sind wählerisch.
Verein für Umweltökonomie will Bremen zur Ticket-Teiler-Stadt machen. Das Ziel: kostenloser Nahverkehr und Entkriminalisierung von Armut.
Wir müssen nicht kaufen, was wir uns auch leihen können. Aber wo liegen die Grenzen der Sharing Economy? Wir haben mit Nutzern gesprochen.
Junge Unternehmer arbeiten an einem Wirtschaftsmodell, in dem das Teilen das Kaufen ersetzen soll. Klingt vernünftig – aber wollen wir das auch?
Teilen und Tauschen liegen im Trend. Warum eigentlich? Weil der Kopf frei geworden ist, sagt Nachhaltigkeitsforscher Harald Heinrichs.
Das Teilen und Mitnutzen von Birnenkuchen bis Bohrmaschine wird beliebter – gerade unter Jüngeren. Auf der Cebit wirbt die IT-Industrie dafür.
Ob Auto oder Kochkünste – über vieles muss man nicht selbst verfügen, um es zu nutzen. Aus der Krise entwickeln sich unterschiedliche Mini-Ökonomien.