Zoos kann unsere Vegan-Kolumnistin wenig abgewinnen. Wer Tiere schützen und erlebbar machen will, hat im 21. Jahrhundert bessere Methoden als Gehege.
Der Berliner Künstler Manuel Rossner hat sich sein eigenes Museum für digitale Kunst gebaut. Vorerst allerdings nur als Virtual-Reality-Simulation.
Das neue „Metaverse“ von Facebook verspricht „echten Blickkontakt“ in Meetings – birgt aber auch Gefahren für die Autonomie der Nutzer*innen.
Das Konzerthaus Berlin verleiht VR-Brillen für das Virtual-Reality-Projekt „Umwelten“. Visuell ist das Erlebnis dabei eindrucksvoller als die Klänge.
Künstliche Intelligenz, menschliche Schauspieler: im TD Berlin entfachen die CyberRäuber neue virtuelle Räume und das Junge DT lässt Demenz sprechen.
Ein Onlinegespräch über neue Perspektiven der Erinnerungskultur. Mit Charlotte Knobloch, Gabriele Hammermann und David Schiepek.
Ein kurzer Monolog von Einar Schleef und ein langer Weg durch ein entkerntes Theater – „14 Vorhänge“ für die VR-Brille vom Theater Augsburg.
Unser Urlauben könnte bald nur noch virtuell stattfinden. Macht doch gar nichts! Überfüllte Altstädte sind eh überwertet.
In der Virtual-Reality-Version der Oper „Der Freischütz“ kommen Romantik und Techgeschichte zusammen. Geschwebt wird durch Dornenkränze.
Die deutsche Kinemathek hat eine kleine Ausstellung zum 100. Geburtstag des Films „Das Cabinet des Dr. Caligari“ organisiert.
VR ist heute schon mehr als Spielen – sie wird bei der Ausbildung eingesetzt, bei Therapien, in der Pflege. Und sie wird bald zum Alltag gehören.
Jaron Lanier kennt das Silicon Valley von innen. Während viele sich Bunker in Neuseeland bauen, warnt er vor der Segregation zwischen Arm und Reich.
Berlin hat ein großes Games-Studio hinzugewonnen und auch eine neue Games-Messe. Mehr und mehr wird Berlin auch zur Hauptstadt der Spiele.
Der Regisseur Dani Levy hat vier Virtual-Reality-Kurzfilme über Jerusalem gedreht. Sie sind in einer Berliner Ausstellung zu sehen.
Virtuelle Realität wird seit Jahren als das nächste große Ding auf dem Computerspielemarkt angepriesen. Doch dafür gibt es zu viele Probleme.
Wenn man nicht mehr lenken muss, kann man fernsehen, haben TV-Macher begriffen. Sie bereiten sich aufs autonome Fahren vor.
Schnittstelle zwischen Kunst und Technologie: Im Zeppelin Museum erforscht die Ausstellung „Schöne neue Welten“ digitale Wirklichkeiten.
Formen gestalten wie am Computer, durch die Gegend laufen wie mit einer Virtual-Reality-Brille: Das Kaleidoskop ist das Ur-Gadget.
Forschern zufolge steigt die Lebenserwartung der Deutschen bis 2030 deutlich. Virtual Reality soll Probleme der Altenpflege lösen. Tolle Idee!
Darf man Auschwitz als Virtual-Reality-Erlebnis inszenieren? Die WDR-Produktion „Inside Auschwitz – VR documentary“ macht es.