Die Hamburg-Berliner Band Raison ist ein neues Projekt der Goldenen Zitronen. Am 19. Juni stellen sie ihr Debütalbum „So viele Leute wie möglich“ vor.
Die italienische Amalfiküste ist berühmt für ihre aromatischen Zitronen, aber das Leben dort ist längst nicht so süß wie deren Fruchtfleisch.
„Monsters“ heißt das mit Spannung erwartete zweite Album der Hamburger Künstlerin Sophia Kennedy. Es bietet ultra- eingängigen Pop und morbide Texte.
Es gibt keine Krise! Hamburgs Goldene Zitronen geben am 1. Mai im Berliner Festsaal Kreuzberg ein unterhaltsames Konzert.
Die Goldenen Zitronen sangen 1987 über den nun verstorbenen Ex-Außenminister. Schorsch Kamerun über einen, der Symbol einer „potenten BRD“ war.
Schorsch Kamerun, Sänger der Goldenen Zitronen und Theatermacher, über ein rasend schnelles Leben, das vielleicht sein eigenes ist.
Der Hamburger Kult-Musikclub „Golden Pudel“ ist in der Nacht zum Sonntag angezündet worden. Die Feuerwehr spricht von Totalschaden.
Die Goldenen Zitronen haben für „Flogging a Dead Frog“ Songs ihrer letzten Alben neu eingespielt und auf Englisch gesungen. Nicht die beste Idee.
Das Pop-Duo trifft mit seiner Feier des Peinlichen einen Nerv: Niemand kriegt ähnlich gute Rumpelfüßler-Songs über Herzschmerz und Beischlaf hin.
Die Zitronen geben den Bauern dieser süditalienischen Region kein Auskommen mehr. Deshalb setzen sie auf Feriengäste.
Der Sänger der Goldenen Zitronen inszeniert ein Konzert als Reverenz an Fluxus. Ein Gefühl kollektiven Abhängens bestimmt die Aufführung.
Um unbegleiteten jugendlichen Flüchtlingen zu helfen, veranstalten Herrchens Frauchen seit 18 Jahren einen Benefiz-Abend. Dieses Mal mit dabei: Rainer Trampert & Thomas Ebermann und Die Goldenen Zitronen
Seltsam entrückt und doch am Puls der Zeit: Die Goldenen Zitronen im vollen Berliner Lido. Die „Goldies“ begeistern alte und neue Fans mit engagierten Texten.
29 Jahre und immer noch auf der Suche nach der richtigen falschen Seite: Die Goldenen Zitronen sind mit ihrem jüngsten Album „Who’s Bad?“ im Norden unterwegs.
Jens Rachut ist die Symbolfigur der Hamburger Punkszene: Unversöhnlich, pampig, aber gut. Nun veröffentlicht der 59-Jährige zwei neue Alben.
Die Snapchat-App bringt die süße Vergänglichkeit des Moments zurück ins digitale Leben. Mit ihr verschickte Fotos verschwinden nach Sekunden.