„Prism ist nun in der Lage, Skype-Kommunikation zu sammeln“, zitiert Glenn Greenwald ein Schreiben der NSA. Und was weiß Skype davon?
2013 ist das Jahr, in dem das Internet endgültig zur Waffe wurde. Und zwar ganz anders als gedacht. So kann es nicht weitergehen.
Was macht die Überwachung mit unserer Gesellschaft? Ein deutschsprachiger Sammelband zu den Enthüllungen von Snowden gibt Antworten.
Darf Facebook Daten seiner Nutzer in die USA übertragen? Damit beschäftigt sich nun ein Gericht in Irland angesichts der NSA-Affäre. Es nahm eine Klage von Aktivisten an.
Unser Ich hat ein digitales Alter Ego, ein Datensammlung unser selbst im Internet. Doch wie gehen wir damit um? Kann ein PGP-Schlüssel helfen?
Juli Zeh und andere deutsche Schriftsteller protestieren mit einem Brief gegen den Umgang mit der NSA-Affäre. Bei der Übergabe musste die Presse draußen bleiben.
Der US-Geheimdienst hat wirklich überall seine Ohren: Auch das französische Außenministerium und der Sender Al-Dschasira sind Ziel von NSA-Spähattacken geworden
Die Kundendaten der großen Internetfirmen sind nicht kostenlos zu haben. Die NSA soll entsprechende finanzielle Entschädigungen geleistet haben.
FDP-Justizministerin Leutheuser-Schnarrenberger kauft den Geheimdiensten so leicht nichts ab. Sie fordert weitere Aufklärung und will den Datenschutz in ihr Haus holen.
Ja, es passieren Überwachungspannen, gibt NSA-Direktor John DeLong zu. Von Vertuschung will er aber nichts wissen. Und von böser Absicht schon gleich gar nicht.
Snowdenleaks bietet der Netzbewegung eine Steilvorlage – doch die scheint sie bisher nicht zu nutzen. Wo sind sie, die Internetaktivisten?
Der Parlamentarische Unionsgeschäftsführer Michael Grosse-Brömer über das „No-Spy-Abkommen“, die NSA und die Schutzpflichten des Staates.
Das Kanzleramt hält die Vorwürfe der massiven Ausspähung durch die USA und Großbritannien für widerlegt. Die Opposition bezweifelt das.
Nirgendwo ist die Aufregung über das Spähprogramm Prism so groß wie unter den Landsleuten. Woran mag das bloß liegen?
Um einen zweiten Fall Snowden zu verhindern, setzt Keith Alexander auf die volle Automatisierung. 90 Prozent der NSA-System-Administratoren sollen ihren Job verlieren.
Edward Snowden soll ihn genutzt haben, doch der E-Mail-Service Lavabit ist nun eingestellt. Sein Besitzer will den Behörden keinesfalls Zugang zu Kundendaten verschaffen.
Das Programm der NSA verstößt nicht gegen deutsche Interessen, sagt der oberste Verfassungsschützer. Einen Ausspähpakt mit den USA gibt es nicht, sagt Maaßen.
Hat er höchstselbst dem NSA-Datenstaubsauger Tor und Tür geöffnet? Union, FDP und Linke schießen sich auf den einstigen Kanzleramts-Chef unter Rot-Grün ein.
Die NSA speichere pro Monat 500 Millionen Verbindungsdaten in Deutschland, hieß es. Die Geschichte eines Missverständnisses.