Die Bremer Psychotherapeutin Angelika Rohwetter rät, nicht auf das Ende der Pandemie zu warten, sondern sich Strategien für den Alltag zuzulegen.
Tesla-Gründer Elon Musk will Elektroautos günstiger anbieten und setzt dabei auf eine neue Batterietechnik. Die Börse überzeugt das nicht.
Der Earth Overshoot Day ist dieses Jahr etwa drei Wochen später als gedacht – Grund zur Freude gibt es aber trotzdem kaum.
Der letztjährige „Earth Overshoot Day“ war der 29. Juli, 2020 kommt er drei Wochen später. Corona hat für einen niedrigeren Ressourcenverbrauch gesorgt.
515 Arten von Säugetieren, Vögeln und Reptilien stehen kurz vor dem Aussterben, warnen Forschende. Die Entwicklung beschleunige sich selbst.
Ein Buch wie gemacht für die Kontaktsperre: Harriet Köhlers vergnügliche „Gebrauchsanweisung fürs Daheimbleiben“.
Bioökonomie steht im Mittelpunkt des Wissenschaftsjahres 2020. Nachwachsende Rohstoffe sollen Kunststoffe und fossile Ressourcen ersetzen.
Ein neues Forschungsprogramm soll Umweltschutz und Computerwelt miteinander verknüpfen. Das Ziel ist, weniger Klimagase freizusetzen.
Wer ein Handy nutzt, finanziert womöglich Bürgerkrieg mit, da viele Rohstoffe aus Konfliktgebieten kommen. Ein Gesetz soll das ändern. Und?
Forscher entwickeln Modelle, nach denen sich der Materialverbrauch im Kreis dreht. Die Wiederverwendung muss eingeplant werden.
Technologie oder die CO2-Steuer lösen nicht das Klimaproblem. Der ökologische Ernstfall verlangt eine Neujustierung der persönlichen Freiheiten.
„Cradle to Cradle“ meint, Ressourcen sinnvoll zu nutzen. Technik kann zerlegt und in neue Bauteile gesteckt werden. Existenzgründer stellen Ideen vor.
Über 200 Naturschützer sind wegen ihres Einsatzes 2017 weltweit ermordet worden. Die NGO Global Witness untersucht Zusammenhänge mit Korruption.
Am 2. Mai sind die natürlichen Ressourcen aufgebraucht, die den Deutschen zustehen. Von nun an leben wir auf Kosten anderer.
Die Kehrseite der Automatisierung ist die Ausbeutung von Rohstoffen. Die so entstandenen Einkommen sind ungerecht, weil ihnen keine Leistung entspricht.
Gut gegen das Wegschmeißen: Das Umweltbundesamt schlägt vor, dass die Instandsetzung von Haushaltsgeräten steuerlich stärker begünstigt wird.
Gegen eine Vereinnahmung der Postwachstumsdebatte von rechts hilft: ehrlich über Entfremdung und Privilegien sprechen.
Mit seiner Ressourcen-Studie gibt das Freiburger Öko-Institut eine umfängliche Problembeschreibung unseres Rohstoffhungers.
Das Umweltbundesamt und die Bundesanstalt für Geowissenschaften fordern hohe Standards. Kontrollen durch NGOs sind schwer möglich.
Digitale Wasseruhren sollen helfen, sparsamer mit der Ressource umzugehen. Aber die Wasserversorger wollen viel Wasser verkaufen.
Instandsetzung von Kleidung, Schuhen oder Rädern wird gefördert: Die rot-grüne Regierung geht mit geringeren Abgaben gegen Wegwerfkultur vor.
Urbane Singles, die viel konsumieren, verursachen den den meisten Abfall. Ganze 30 Prozent mehr als noch vor 20 Jahren.
Die Steueroase strebt eine industrielle Revolution an – im Weltall. Als erstes Land in Europa will Luxemburg den Asteroidenbergbau erlauben.
Die Urbanisierung schreitet weltweit unaufhaltsam voran. Wuchernde Riesenstädte treiben auch den Klimawandel immer weiter an.
Natürliche Ressourcen müssen besser genutzt werden. Neue Technologien könnten der Kreislaufwirtschaft zu neuer Blüte verhelfen.
Anders als vor 40 Jahren müssen wir heute nicht fürchten, dass uns Kohle, Öl oder Gold ausgehen. Sondern genau das Gegenteil.
Die Menschheit hat die natürlichen Ressourcen der Erde für dieses Jahr verbraucht. Der Termin ist im Vergleich zu 2014 um sechs Tage vorgerückt.
Elf Millionen Tonnen Lebensmittel landen in Deutschland jährlich im Müll. Initiativen wie Foodsharing zeigen, dass das nicht sein muss.
Sparen, bis die Müllabfuhr mit dem Gaul kommt: Eine spanische Gemeinde lässt den Abfall per Kutsche abholen. Das halbiert die Kosten.
Als erste der großen Wissenschaftsorganisationen legt die Fraunhofer-Gesellschaft einen Nachhaltigkeitsbericht vor.
Der israelische Sicherheitsexperte Oded Eran über die Gas- und Ölreserven seines Landes, daraus resultierende Chancen und Konflikte im Nahen Osten.
Der „Earth Overshoot Day“ zeigt: Die Menschheit hat ihre Rohstoffe für 2014 verbraucht. Die Rechnung des globalen Konsums hat aber auch Lücken.
Die Umweltpolitik marschiert in eine falsche Richtung, sagt Öko-Doyen Friedrich Schmidt-Bleek. Der Forscher fordert in seinem neuen Buch eine Ressourcenwende
Dänen und Grönländer streiten um Ressourcen: Gletscher auf der größten Insel der Welt schmelzen, Bodenschätze werden leichter zugänglich.
Ausgediente Elektrogeräte werden nur sehr selten recycelt, bemängelt die UN. In Deutschland scheitern die Kommunen an der Sammlung.
In den USA freut man sich über billige Energie, in Deutschland ist man vielerorts neidisch. Doch die Fracking-Methode hat kaum Zukunft.
Reifen aus Löwenzahn, Kleider aus Milch: Die Industrie soll ihre erdölbasierte Produktion auf nachwachsende Rohstoffe umstellen. Geht das?