Die Ausstellung „Avicii Experience“ will nicht nur erinnern, sondern unterhalten und über psychische Gesundheit aufklären. Kann das gelingen?
Die Tracks von Dominik Eulbergs neuem Album sind nach Vogelarten benannt. Ein Gespräch über das Artensterben, geschlossene Clubs und Mikroorgasmen.
Seit sieben Jahren spielt Marco Buschmann trancige Synthietracks ein. Das hat niemanden interessiert. Jetzt aber doch! Es geht aufwärts mit MB Sounds.
In Südkorea sind deutlich mehr Frauen auf dem Dancefloor aktiv als hierzulande. Ein Beispiel ist das formidable Debüt „Before I Die“ von Park Hye Jin.
Die Highlights: Shakespeare im Schöneberger Südgelände; Töchter und ihre Väter, die DJs waren; und Corinna Harfouch als Richterin bei Asylverfahren.
Leidenschaft für musikalisches Außenseitertum: Das Buch „Andrew Weatherall. A Jockey Slut Tribute“ ist eine Verneigung vor dem britischen DJ.
300.000 Euro Spenden hat das Clubbündnis United We Stream mit seinen Live-DJ-Sets eingespielt. Das Programm wird um ein Debattenformat erweitert.
Wer bringt die Masse zur Ekstase? Im Hamburger Bahnhof traten die Brüderpaare Nicolai und Lippok zu ihrem traditionellen DJ-Battle an.
Der britische DJ Andrew Weatherall ist gestorben. Seine Mixe läuteten die Acid-House-Ära ein. Zudem machte er tolle Remixe für die Band Primal Scream.
Weibliche DJs sind selten im Techno – dabei hat die Musik eine emanzipatorische Tradition. Nur langsam machen die Männer hinterm Pult Platz.
Der kanadische Techno-Produzent und Star-DJ Richie Hawtin setzt seine Prominenz seit Langem ein, um für Klimaschutz zu sensibilisieren.
Der US-Ambient-Produzent und DJ Huerco S bestreitet beim Festival Berlin Atonal einen Abend mit Künstlern seines Labels. Ein Porträt.
DJs haben ausgedient: Die Berliner Jazzwoche feiert vom 24. bis zum 30. Juni Premiere. Und auch sonst gibt es immer und überall Jazz in der Stadt.
In der Serie „Turn up Charlie“ verkörpert Idris Elba einen erfolglosen DJ. Überzeugender als der Plot ist die Spielfreude des Hauptdarstellers.
Ambient, Streicher, Piano – und Migration: „Nothing Is Still“ heißt das neue Album des gefeierten britischen Produzenten Leon Vynehall.
Gefängnis und Peitschenhiebe konnten Siamak Amidi nicht davon abhalten, seiner Heimat Iran die Clubkultur nahezubringen.
Gesprächsthema Nummer eins waren bei dem Festival die weiblichen DJs. Und manches funktioniert hier, was sonst höchstens in Berlin geht.
Fünf DJs und eine ideale Tonspur: Davon handelt Romuald Karmakars filmische Dokumentation „Denk ich an Deutschland in der Nacht“.
Plattenaufleger wollen „Künstler“ sein. Weil man aus vorhandenem Material etwas Neues schaffe. Haben DJs wirklich etwas mit Kunst zu tun?
Es darf also gesampelt werden. Die Frontlinie verläuft aber nicht zwischen Urheberrecht und künstlerischer Freiheit, sondern zwischen Generationen.