Im niedersächsischen Ahlhorn wehren sich alle von AfD bis Grünen gegen Geflüchtete. Die konkurrieren mit Arbeitsmigranten um Wohnraum und Akzeptanz.
Staatsanwaltschaft und Hauptzollamt Osnabrück durchsuchten am Mittwoch ein Dutzend Firmen. Sie sollen ausländische Arbeitskräfte ausgebeutet haben.
Massentierhaltung begünstigt Geflügelpest, Niedersachsen ist ein Hotspot. Doch das CDU-geführte Agrarministerium sorgt nicht für kleinere Bestände.
Unsere Autorin hat schon als Kind von einem vor 100 Jahren eingemachten Huhn in ihrer Familie gehört. Sie beschließt, der Geschichte nachzugehen.
Millionen Küken werden kurz nach dem Schlüpfen getötet, weil sie sich angeblich nicht rentabel verwerten lassen. Neue Methoden sollen das massenhafte Töten beenden.
Während die arme Sau in aller Munde ist, rückt das Huhn uns eher geistig näher. Denn wer sind wir schon ohne das putzige Federvieh?
Während die Zahl der Corona-Infizierten steigt, ist jetzt in einem Stall im Kreis Aurich die Geflügelpest aufgetreten: 10.000 Puten wurden gekeult.
Die Hälfte der Hähnchen im Handel ist mit Durchfallerregern belastet. Eine Verbraucherschützerin gibt Tipps für Konsument*innen.
Das Oberverwaltungsgericht stoppt den Betrieb einer Hähnchenfarm im Oldenburger Land. Geklagt hatten der Nabu und ein lokales Bündnis.
Demonstranten protestieren gegen Wiesenhof. Der Geflügelfleischkonzern will seine tägliche Schlachtmenge auf 160.000 Tiere erhöhen.
Durch die Woche in Leipzig mit Kommissaren in Lebensgefahr, totem Geflügel und einem untoten Stadtviertel.
Die Europäische Union fördert mit Krediten Massenställe in der Ukraine. In den betroffenen Dörfern protestieren die Menschen dagegen. Ein Besuch.
Nach der Zerstörung seines Wiesenhof-Schlachthofs im niedersächsischen Lohne will der Hühnerbaron Wesjohann seine Beschäftigten gern loswerden.
Macht sich ein Agrarbetrieb strafbar, wenn er männliche Küken tötet? Nein, sagt das Landgericht Münster. Handlungsbedarf sehen die Richter dennoch.
Mit einer selbstverpflichtenden Charta wollen deutsche Züchter „das beste Geflügelland der Welt“ werden. Kritiker halten das Papier für ein Werbeprospekt.
18 Betriebe in Niedersachsen sollen verseuchtes Futter erhalten haben und werden vom Biomarkt genommen. Der Importeur war einschlägig bekannt.
Sollte die Vogelgrippe in Niedersachsens Agrarindustrie ausbrechen, müssten Millionen Tiere getötet werden, sagen Umweltschützer. Haben Zugvögel Geflügel angesteckt?
Zuletzt arbeitete er nur noch privat als Ökobauer. Aber nun ist Friedrich-Wilhelm Graefe zu Baringdorf wieder da. Er soll die Marke Neuland retten.
Der „Neuland“-Verein fordert, wegen eines Betrugsskandals den Manager einer Vertriebsfirma zu feuern. Doch das Unternehmen zögert.