Als beim CCC-Kongress 2017 Übergriffsvorwürfe aufkamen, reagierte der Hackerclub planlos. Dieses Jahr geht es professioneller zu.
Hacker_innen kritisierten vor dem Kongress, dass zwei mutmaßlich übergriffige Männer nicht ausgeladen wurden. Der CCC reagierte planlos.
Flüchtlinge, die Edward Snowden halfen, in Hongkong unterzutauchen, werden jetzt selbst verfolgt. Beim 34C3 in Leipzig bittet ihr Anwalt um Unterstützung.
Ein Journalist hat Millionen Twitterkonten analysiert. Beim 34C3 zeigt er: Rechte sitzen in einer Filterblase, die den Rest vor ihren Falschmeldungen schützt.
Auf dem Kongress des Chaos Computer Clubs in Leipzig demonstriert ein Hacker, wie anfällig die Ladeinfrastruktur für Elektroautos ist.
Sie waren die „Frieks“, doch dann sind sie geblieben: Wie aus einem Haufen Irrer der wichtigste Gesellschaftskongress der Gegenwart wurde.
Beim 33C3 geht es um kommerzielle Überwachung, das Tracking. Dagegen kommt selbst der Einfallsreichtum der Hacker_innen nicht an.
Auf dem Kongress treffen sich Hackerstars. Nicht dabei: Jacob Appelbaum. Seit den Missbrauchsvorwürfen gegen ihn herrscht Schweigen.
Verbrechen in Syrien und Flüchtlinge im Mittelmeer: Auf dem Kongress werden Projekte vorgestellt, die beim Schutz der Menschenrechte helfen sollen.
Beim Kongress des Chaos Computer Clubs wird deutlich, wie einfach eine US-Wahl zu fälschen ist. Dieses Jahr lief aber wahrscheinlich alles rechtmäßig ab.
Roboter und Menschen denken nicht unterschiedlich, sagt der Kognitionsforscher Joscha Bach. Ein Gespräch darüber, wie Maschinen die Welt verändern.
2015 war kein gutes Jahr für das Digitale. Viele Teilnehmer des CCC blicken mit Zynismus zurück – und feiern ihre Helden wie Popstars.
„Flüchtlingstsunami“, „Das Boot ist voll“, „Asylgegner“ – wie verschleiert Sprache mit Floskeln Sachverhalte? Auch darum geht‘s beim CCC-Kongress.
In Flüchtlingsheimen mit Internetzugang gibt es mehr Zufriedenheit, sagt der Freifunker Peter Löwenstein. Manchmal bremsen aber Behörden.
Der Anonymisierungsdienst TOR hatte ein schwieriges Jahr: Infiltration mit FBI-Hintergrund, Vertrauensverlust. Nun soll alles besser werden.
Tausende treffen sich ab Sonntag zum Chaos Communication Congress. Dort diskutieren sie vier Tage lang über Sicherheit und Ausgrenzung im Netz.
12.000 Computer-Freaks treffen sich zwischen den Jahren zum Kongress des Chaos Computer Clubs. Vor drei Jahren lockte Hamburg die Hacker her. Ob sie bleiben?
Sein „kommender Aufstand" war ein Bestseller. Auf der Konferenz des Chaos Computer Clubs hatte das unsichtbare Komitee einen schlappen Auftritt.
Die Fokussierung auf den Whistleblower schadet dem Kampf gegen die Überwachung. Der Hackerclub muss sich Neuem zuwenden.
Fingerabdrücke gelten als sicherer biometrischer Nachweis der Identität. Dabei lassen sie sich ganz leicht fälschen.
Beim Treffen des CCC geht es um Privatsphäre: Man sorgt sich um Fotos, Kameras und Spiegel. Aber es darf auch mal abgeschaltet werden.
Koffeinsüchtig, aber gar nicht so chaotisch. Was wir am vierten Tag des 30C3 gelernt haben.
Mit Spannung wurde die Rede von Julian Assange und Jacob Appelbaum auf dem 30. CCC-Kongress erwartet. Richtig gut lief es aber nicht.
Über die Großen, die Kleinen und die Leckeren. Was wir am dritten Tag des 30C3 gelernt haben.
Rohrpost, Google Russland und Menschen, die Snowden nicht kennen. Was wir am zweiten Tag des 30C3 gelernt haben.
Singende Roboter, düstere Stimmung und Pofallas Sprachstil – das geht gar nicht. Was wir auf dem ersten Tag des 30C3 gelernt haben.
Der Snowden-Vertraute Glenn Greenwald hält auf dem CCC-Kongress eine Brandrede. Er kündigt weitere Enthüllungen rund um die NSA an.
Beim Kongress des Chaos Computer Clubs geht es nicht nur darum, welche Systeme sich wie hacken lassen, sondern auch darum, wann man es besser nicht tut.
Der Hacker Jacob Appelbaum fordert “konstruktive Alternativen” zu Überwachung durch Staaten und Firmen. Er arbeitet daran, Zensur weltweit zu dokumentieren.
Auf ihrem Jahrestreffen verlangen die Netzaktivisten des Chaos Computer Clubs, dass die Hacker-Szene politischer werden soll.
Im großen Hype um den „Cyberwar“ fordern die „Informatiker für den Frieden“ eine Verpflichtung von Staaten, ihre IT-Entwicklung nur defensiv zu nutzen.