Angesichts des Ukrainekriegs üben sich deutsche Intellektuelle im Verfassen offener Briefe. Schlecht ist das nicht, im Gegenteil.
Kritik an Waffenlieferungen: Zehn Gegenthesen zum offenen Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz und den Debattenbeitrag von Jürgen Habermas.
Die Fotografin Bettina Flitner erzählt in ihrem autobiografischen Roman „Meine Schwester“ von den Suiziden in ihrer Familie.
Nach einem Artikel über die Grünen-Politikerin Tessa Ganserer muss man sich fragen: Ist das Magazin von Alice Schwarzer noch feministisch?
Alice Schwarzer mal wieder: Die selbst ernannte Feministin hat ein Buch über Transsexualität geschrieben – und dabei nicht viel verstanden.
In der männlichen Geschichtsschreibung werden Frauen gerne ignoriert. Das Digitale Deutsche Frauenarchiv kämpft jetzt gegen diese Lücke an.
Die „Emma“ lässt Chemnitzer Frauen erzählen, wie bedrohlich arabische Männer sind – und verzichtet auf Recherche.
„Mein algerische Familie“ ist der Titel eines Bilderbuches von Alice Schwarzer. Alice islamophob? Mitnichten! Sie wird geliebt in Patriarchenland.
Die SDS-Männer waren nicht weniger sexistisch als die anderen damals. Dagegen organisierte sich 1968 die Frauenbewegung, sagt Christina von Hodenberg.
Endlich: Alice Schwarzer will der #MeToo-Bewegung ein deutsches Gesicht geben. Es wurde aber auch Zeit, dass die Unermüdliche in Amt und Würden gerät.
In allem einig war sich die Frauenbewegung noch nie. Aber die aktuellen Streitereien lassen sich der jüngeren Generation kaum noch vermitteln.
Patsy L'Amour LaLoves Buch „Beißreflexe“ ist der Trigger eines erhitzten Streits. Der macht die Trennlinien des feministischen Diskurses sichtbar.
Die feministische Zeitschrift „Emma“ kritisiert Denkverbote in den Genderstudies, sucht aber nicht den Dialog. Hat sie damit recht?
Vor lauter Antiseximus läuft „Emma“ Gefahr, rassistisch zu werden, meint die Kommunikationswissenschaftlerin Martina Thiele.
Nicht alles, was lange währt, wird endlich gut. Das zeigt die feministische Zeitschrift „EMMA“ zu ihrem 40. Geburtstag.
Sieben Frauen, sieben Feministinnen. Sie alle sind irgendwie mit der „Emma“ großgeworden. Zu deren Geburtstag wollen sie auch was loswerden.
Noch ist nicht klar, was dran ist an den Vorwürfen gegen „Bild“-Chef Kai Diekmann. Jörg Kachelmann weiß, wie wichtig Fairness auf beiden Seiten ist.
Ein Buch über Alice Schwarzer darf nicht ausgeliefert werden. Die Beziehung zur Autorin Waltraud Schade gehöre nicht in die Öffentlichkeit.
Auf der Jahrestagung der PsychoanalytikerInnen spricht die Feministin über Frauen, Männer und Grenzen. Leider verfällt sie dabei dem Populismus.
In der neuen Kampagne der Zeitschrift „Emma“ sind SexarbeiterInnen per se drogen- und alkoholabhängig. Und sie werden nicht älter als 33 Jahre.