Russland schreibt den SciFi-Autor Dmitry Glukhovsky zur Fahndung aus. Der positioniert sich klar gegen den Angriffskrieg in der Ukraine.
Der ehemalige Wirecard-Vorstand Jan Marsalek soll in der russischen Hauptstadt untergetaucht sein. Deutschland beantragt seine Auslieferung.
Die Polizei fahndet nach dem Vorfall vom Dienstagmorgen nach einer 62-jährigen „Person von Interesse“. Zehn Menschen waren angeschossen worden.
Nach der Tötung von zwei Polizeibeamten im Landkreis Kusel wurden Tatverdächtige festgenommen.
Da war die Krippe plötzlich leer: Seit dem 19. Dezember fehlt das Christkind vom Weihnachtsmarkt auf dem Gendarmenmarkt. Hat es jemand gesehen?
Das Verwaltungsgericht wischt die Anordnung des Hamburger Datenschutzbeauftragten, die G20-Fahndungsdatei zu löschen, vom Tisch.
Um den „Allgäuer Triebtäter“ zu fassen, ermittelten bayerische Beamte deren wahrscheinliche Augen- und Haarfarbe. Ohne Erfolg.
Ermittler sollen durch DNA-Analyse Haut- und Haarfarbe von Tätern feststellen dürfen. In dem Entwurf heißt es, der Eingriff ins Persönlichkeitsrecht sei „verhältnismäßig“.
Die Molekularbiologin Isabelle Bartram warnt vor Racial Profiling und anderen Gefahren der erweiterten DNA-Analyse.
Lange wurde über Kunst nicht so gestritten, wie über die „Soko Chemnitz“. War die Aktion wirklich aufklärerisch oder doch nur Wichtigtuerei?
Bei Durchsuchungen wegen der Proteste gegen den G20-Gipfel 2017 wurde ein Mann festgenommen. Was ihm vorgeworfen wird, ist noch nicht bekannt.
Vier Monaten wusste niemand, wer der Jogger ist, der nach einem Sturz ins Koma fiel. Seine Schlüssel brachten nun nach langer Suche den entscheidenden Hinweis.
Ein Senior kippt vor vier Monaten beim Joggen in Wilmersdorf um, seitdem liegt er im Koma. Niemand weiß, wer er ist. Die Polizei steht vor einem Rätsel.
Die Suche nach vorgeblichen Plünderern während des G20-Gipfels zeigt nur geringen Erfolg. Die Behörden wollen deshalb auch in Italien und Spanien fahnden.
Die Polizeiorganisation wird zunehmend von autoritären Staaten missbraucht, um Dissidenten aufzuspüren. Das muss sich dringend ändern.
Viele Hamburger Lokalmedien veröffentlichten die Fotos von mutmaßlichen G20-TäterInnen aus der Fahndung der Polizei. Das ist eine Vorverurteilung der Abgebildeten
Fotos und Videos mutmaßlicher Straftäter sollen der Hamburger Polizei bei den G20-Ermittlungen helfen.
Die Polizei vermutet die geflüchteten RAF-Senioren im Ausland. Sie sollen neun Überfälle auf Geldtransporter verübt haben.
Mit neuen Tatortvideos fahndet das LKA nach drei untergetauchten Ex-RAF-Terroristen. Nach einer Überfallserie kam die Polizei auf ihre Spur.
Öffentlichkeitsfahndungen über Online-Netzwerke sind oft erfolgreich. Zumindest für die Polizei. Die Bilder der Täter und Opfer bleiben für immer im Netz.