Die Rechts-Regierung nimmt nach monatelangen Verhandlungen Formen an. Der Koalitionsvertrag steht, das Personal ist aber noch weiter offen.
Alles ein bisschen anders als gedacht: Der Soziologe Hein de Haas dekonstruiert in seinem neuen Buch verbreitete Annahmen zum Thema Migration.
Texas muss die schwimmende Grenzbarrieren gegen Migrant:innen aus Mexiko entfernen. Der Bundesstaat möchte gegen das Urteil vorgehen.
Flüchtlinge in Sudan klagen vor Gericht ihre verschollenen Pässe ein. Die wurden bei der Evakuierung in der deutschen Botschaft zurückgelassen.
Das Innenministerium hat einen Gesetzentwurf zum Fachkräftemangel vorgelegt. Ein Punktesystem soll die Arbeitssuche erleichtern.
Nicht nur die Opposition ist gegen Faesers Vorhaben. Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung betont indes, Ziel sei ein modernes Einwanderungsland.
Die britische Regierungschefin zieht die Konsequenzen. Bis Freitag kommender Woche wollen die Tories über ihre Nachfolge bestimmen.
Wegen seiner Artikel und Deklinationen gilt Deutsch als schwere Sprache. Im Wettbewerb um Arbeitskräfte aus dem Ausland ist das eine Hürde.
Die FDP will Englisch als offizielle Sprache in Ämtern einführen. Es ist nicht die einzige Maßnahme, mit der die Liberalen Fachkräfte anlocken wollen.
Laut aktuellem Migrationsbericht kamen 2018 etwa 1,6 Millionen Menschen nach Deutschland. Den Fachkräftemangel können Sie nicht ausgleichen.
Das Fachkräfteeinwanderungsgesetz tritt in Kraft, aber es bleiben hohe Hürden. Migrationsexperte Brücker plädiert für mehr Integrationschancen.
Am Montag befasst sich die Groko mit dem Fachkräftemangel. Wie genau dafür gesorgt werden soll, dass die Spezialist*innen kommen, bleibt umstritten.
Donald Trump setzt seine harte Linie in der Einwanderungspolitik fort. Er will Asylsuchenden Anträge erschweren.
Neues von Thilo Sarrazin: Der Erniedrigte schreibt unaufhörlich weiter. Diese Woche kommt sein neues Buch heraus. Es geht kaum schlimmer.
Donald Trump streitet sich mit der Opposition um seine Einwanderungspolitik. Nun hat er mit einem „Shutdown“ gedroht – einem Stillstand der Regierungsgeschäfte.
In den vergangenen Monaten wurden mehr als 2.500 Kinder von ihren Eltern getrennt. Viele der Familien sind trotz angeordneter Frist noch nicht wieder vereint.
20 Einwandererkinder unter fünf Jahren warten weiter darauf, zu ihren Eltern zu kommen. Die US-Behörden versäumen damit eine gerichtliche gesetzte Frist.
In verschiedenen US-Städten protestieren Demonstranten gegen die Trennung von Familien an der Grenze zu Mexiko. Es dürfe „keine Kinder mehr in Käfigen“ geben.
Die US-Kultur ist von der Empathie mit alleingelassenen Heranwachsenden geprägt. Umso schlimmer sind Bilder von weggesperrten Migrantenkindern.