In einem Appell fordern über 60 Firmen, den Ausbau regenerativer Energien zu beschleunigen. Dabei geht es ihnen auch um finanzielle Interessen.
Die Tarife zum Stromtanken an Ladesäulen sind komplex. Jetzt gibt es erste variable Preise – die sich durchsetzen könnten. Was steckt dahinter?
Zwölf Ökonom:innen fordern lokale Strompreise. Gewerkschaften und Wirtschaftsverbände warnen jedoch vor der Teilung des deutschen Strommarkts.
Immer mehr dynamische Stromtarife kommen auf den Markt. Doch wer davon profitieren will, braucht einiges an Technik, Geld und Zeit.
Ökologisch und möglicherweise günstiger für Stromkunden: Dynamische Preise, die im Tagesverlauf schwanken, gibt es von immer mehr Anbietern.
Die Konferenz der Energieminister*innen hat das Thema Strompreiszone ausgespart. So geht weiter sauberer Strom verloren.
Wenn Politik heimische Wertschöpfung forcieren will, sollte sie das Thema grundsätzlicher angehen.
Der Branchenverband der Energiewirtschaft fordert eine Senkung der Stromsteuer. Und zwar nicht nur für Unternehmen, sondern auch für Privatleute.
Erneuerbare haben an den Feiertagen bis zu 124 Prozent des Strombedarfs gedeckt. Im Großhandel muss man beim Verkauf immer öfter Geld drauflegen.
Der Strompreis für produzierende Unternehmen sollen sinken. Darauf hat sich die Ampelkoalition geeinigt. Je nach Verbrauch sparen Unternehmen so Millionen.
Die Ampel hat sich auf Maßnahmen geeinigt, um energieintensive Industrien im Land zu halten. Statt Industriestrompreis gibt es eine Stromsteuersenkung.
Der Ökonom Tom Krebs sagt, dass ein stabiler Strompreis Unternehmen im Land halten kann. Das gesenkte Risiko ermögliche erst die grüne Transformation.
Robert Habeck, verschiedene Gewerkschaften und der BDI machen Druck beim Industriestrompreis. Sie wollen energieintensive Branchen im Land halten.
Die Energiewende erfordert die Erzeugung von Wasserstoff – doch billig kann das grüne Gas nicht werden, da der Markt die Preise treiben wird.
Für Haushalte mit wenig Geld sind hohe Strom- und Gaspreise ein großes Problem. Das zeigt ein Bericht des Sachverständigenrats für Verbraucherfragen.
Laut Finanzministerium soll die normale Mehrwertsteuer auf Gas früher wiederkommen als geplant. Die Begründung ist fragwürdig.
Der Industriestrompreis birgt sozialen Sprengstoff. Warum Geld in Unternehmen stecken, wenn das Dienstleistungsgewerbe zugucken muss?
Unternehmen klagen über zu teuren Strom. Muss die Politik helfen? Wenn ja, wie? FDP-Minister Lindner und der Grüne Trittin treiben die Debatte weiter.
Deutschlands Ministerpräsidenten fordern in Brüssel erneut einen Industriestrompreis. Die EU-Kommission lässt sie abblitzen.