Wie Elternschaft und Kunst vereinen und mit dem Beziehungs-Aus umgehen? Im Essaybuch „Splitter“ analysiert Leslie Jamison ihre vergangenen Jahre.
Der Roman „Die Wut, die bleibt“ kommt auf die Bühne – mit Reflexionen über das Geschlechterverhältnis während der Pandemie und plakativen Botschaften.
Dass immer mehr Mütter mit kleinen Kindern arbeiten, ist fast eine gute Nachricht. Denn oft arbeiten sie in Teilzeit – und regeln noch das Familienleben.
Jeder zweite 17-Jährige aus einer reichen Familie jobbt neben der Schule. Arme Jugendliche machen das seltener. Warum? Und muss das so bleiben?
Als progressiv und selbstkritisch möchte sich Österreich als Gastland der Buchmesse präsentieren. Viele Schriftstellerinnen nehmen diesen Anspruch ernst.
Die Entlastungsmaßnahmen der Regierung kommen oft spät oder sind zu gering. Zivilgesellschaftliche Organisationen verteilen deshalb Spendengelder um.
Was wir am dringendsten brauchen, ist Zeit. Aber möglichst effektives Zeitsparen ist auch keine Lösung.
Die Franks fahren mit großen Autos über kleine Autos. Ihre Show scheint dem Untergang geweiht, aber sie wollen nicht aufhören. Oder sie können nicht.
In den USA wird wegen Verunreinigungen die Babynahrung knapp. Warum nicht einfach stillen? Weil es weder „gratis“ noch „stets verfügbar“ ist.
Albert Mausehund stammt aus Rengshausen im hessischen Bergland. Fast sein ganzes Leben hat er im Außendienst gearbeitet. Was macht das mit einem?
Die Kolumnistin hat arge Zweifel am Sinn des „Zukunftstages“, leidet unter eskalierenden Berufsbedenken und quasi-adoptierten Youtubern.
Väter würden eigentlich gern mehr Zeit mit ihren Kindern verbringen. Nur: Sie tun es kaum. Mütter tragen weiter die Hauptlast der Familienarbeit.
Ein Stipendium im Sommer, am Meer, mit den Kindern. Im dänischen Brecht-Hus, wo Bertolt Brecht und Helene Weigel sicher vor den Nazis waren.
Und der Tod männlich? Über systemrelevante Berufe und die Rolle der Frau. Mit Hinweisen zu Anne Boyer, Katherine Anne Porter und Susan Sontag.
Wie schafft es ein Mann, Vater und Ehegatte, Beruf und Familie zu vereinbaren. Und wie erhält er seinen Teint in frischer Blässe?
Elternsein heißt oft: weder genügend hier noch genügend da zu sein, Mangelverwaltung in der Familie und im Beruf. Die Devise lautet: aushalten.
Kurt Starke spricht darüber, warum die Leute in der DDR früh Eltern wurden. Außerdem erklärt er das mangelnde Selbstbewusstsein im ehemaligen Osten.
Die neuseeländische Premierministerin Jacinda Ardern erwartet im Juni ihr erstes Kind. Und wer kümmert sich drum? Der Papa – und zwar in Vollzeit.
Immer mehr Väter gehen inzwischen in Elternzeit. Die Unterschiede zwischen den Bundesländern sind allerdings groß – mit einem überraschenden Spitzenreiter.