Neuerscheinungen von Lika Nüssli, Cornelia Franz und Xavier-Laurent Petit erzählen von glücklichen Momenten in schwierigen Zeiten.
Der argentinische Film “Sublime“ folgt der Achterbahnfahrt einer Freundschaft. “La edad media“ porträtiert eine Künstlerfamilie im Lockdown.
Drei ungleiche Schulfreundinnen bringt „Tytöt tytöt tytöt“ zusammen. Die Doku „Alis“ aus Kolumbien schildert ein Projekt, das Jugendlichen hilft.
Warum führt der Bundeskanzler nicht? Warum setzt Habeck bei Söder auf Osmose? Und warum überzeugt Baerbock auf eine überraschende Weise?
Max und Elisabeth sind noch sehr jung und schon trockene Alkoholiker*innen. Warum wird der Rausch in der Jugend so romantisiert?
Verlorene Kindheit, Ess- und Zyklusstörungen können Folgen des Leistungsturnen sein, sagt Ärztin Edda Weimann. Erwachsenwerden sei nicht erwünscht.
Wenn eine der beiden Lieblingstöchter in die Länge schießt und der Arzt einen Spezialisten empfiehlt, hüpft das väterliche Herz im Dreieck.
Medizinische Hilfen für trans Jugendliche werden von verschiedenen Seiten dämonisiert. Dabei gibt es gute Argumente für die Behandlungen.
Der US-Regisseur und Schauspieler Osgood Perkins nimmt sich „Gretel & Hänsel“ vor. Sein Update der Brüder Grimm ist feministisch, aber zu bildverliebt.
Fürs Schnürschuhtheater in Bremen inszeniert Pascal Makowa „Wunderzeiten“. Spielfreude und Regie retten ein sonst eher lahmes Jugendtheaterstück.
Was tun, wenn der Nachwuchs anfängt, einen eigenen Willen entwickelt? Ein kleiner Ratgeber über verschiedene Art der Erziehung.
Rock, Pop, Pubertät: Tocotronic-Sänger Dirk von Lowtzow spricht über sein Buch „Aus dem Dachsbau“, das Surreale und die wahre Freundschaft.
Die Tragikomödie „Glück ist was für Weicheier“ erzählt mit erstaunlich viel Witz von einer Zwölfjährigen mit einer todkranken Schwester.
Jugendliche in Vechta haben ein Enthauptungsvideo per Whatsapp verschickt. Das heißt nicht, dass sie verrohter sind als vorherige Generationen.
Wenn der große Sohn mit neun erklärt, schon „halb volljährig“ zu sein. Und der kleine Sohn immer schlauer wird: Eine Art vorgezogenes Empty-Nest-Syndrom?
Die Teenagerkomödie „Meine teuflisch gute Freundin“ von Marco Petry trifft den Ton der Zielgruppe. Gedreht wurde in Ostfriesland und auf Norderney.
Auf der Leipziger Kleinmesse tummeln sich verunsicherte Teenager, Besoffene und Familien, die sich sonst kaum etwas leisten können.
Mütter und pubertierende Töchter – keine leichte Kombi. Greta Gerwing spickt die Dialoge ihres ersten Films mit Liebe und dem Gegenteil von Liebe.
Blutjunge Eiskunstläuferinnen dominieren die Wettbewerbe. Sie werden regelrecht verschlissen und treten ab, bevor sie erwachsen sind.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die Leserschaft an einem Poem über schwierige Jugendjahre erfreuen.