In Tunesien schließt die Regierung vorübergehend hunderte Nichtregierungsorganisationen: von unpolitischen Bürgerinitiativen bis zu oppositionellen Medien.
Tunesiens Präsident Saied verlängert die Suspendierung des Parlaments, die eigentlich auslaufen sollte. Eine Rückkehr zu Demokratie ist nicht in Sicht.
Tunesien hat mit großer Mehrheit einen konservativen Puristen zum Präsidenten gewählt. Das Land hat genug von eitlen Politikern und heuchlerischen Islamisten.
Der Präsident, die Opposition und seine eigene Koalition wandten sich gegen Habib Essid. Die religiös orientiertee Ennahda-Partei könnte davon profitieren.
In Tunis demonstrieren Zehntausende gegen die Regierung der islamistischen Ennahda-Partei. Als Reaktion setzt die verfassunggebende Versammlung ihre Arbeit aus.
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