In ihrem Film „Was wir wollten“ erzählt die Regisseurin Ulrike Kofler von einem Paar mit Kinderwunsch – und nimmt die Figuren ernst.
Eizellspende und Leihmutterschaft sind mit Risiken verbunden. Ein Netzwerk von Wissenschaftlerinnen fordert ein EU-weites Verbot.
Anna Lange lässt sich in Prag die Eizelle einer Spenderin einsetzen. In Deutschland ist das verboten. Ist die Legalisierung überfällig?
Endlich hat Zulayhatu Babangida einen Sohn bekommen. Sie hat Glück, denn wer kinderlos bleibt, wird in Nigeria ausgegrenzt.
In den USA dürfen Eltern mit dem Sperma ihres verstorbenen Sohnes nun Enkel zeugen. Aber nicht alles, was möglich ist, ist auch richtig.
„Ich habe nichts gegen Ausländer, aber es sind zu viele“, sagte die Frau im Regionalzug. Und dann kam ein Kleinkind und veränderte alles.
Zwei Frauen wollen gemeinsam ein Kind. Statt einen anonymen Samenspender suchen sie einen aktiven Vater. Doch dieser Weg ist schwierig.
Die Zahl der Paare, die darauf setzen, steigt. Doch der Erfolg einer künstlichen Befruchtung ist nicht garantiert – und sie hat Auswirkungen, von denen die Betroffenen nicht immer wissen.
Hamburg lässt ungewollt Kinderlose mit den Behandlungskosten allein, anders als etwa Niedersachsen. Die FDP will das ändern
Hierzulande ist sie verboten. Um mittels einer Eizellspende einen Kinderwunsch erfüllen zu können, müssen Betroffene ins Ausland fahren.
Auf den „Kinderwunsch Tagen“ in Berlin preisen Kliniken und Samenbanken illegale Praktiken an. Trotzdem läuft das Geschäft gut.
Samenspender kann man jetzt auch ganz einfach mit einer App suchen. Noch einfacher erfüllt sich der Kinderwunsch mit einem Babyroboter.
Der Reproduktionsbiologe Andreas Schepers hat an der Zeugung hunderter Kindern mitgewirkt. Die Situation der Paare in Kinderwunsch-Behandlung geht ihm nahe
Der Bund unterstützt jetzt auch künstliche Befruchtungen von unverheirateten Paaren. Sie bekommen allerdings weniger Geld als Ehepaare.
Thailand verbietet ab Juni Ausländern Geschäfte mit Leihmüttern. Nur noch Paare, bei denen mindestens ein Partner aus Thailand kommt, dürfen Leihmütter nutzen.
Reinhard Hannen, Facharzt vom Kinderwunschzentrum Berlin, über Kosten, Nutzen und Risiken von eingefrorenen Eizellen.
Das moralische Unwohlsein, wenn Arbeitgeber eine Eizellenentnahme zahlen, ist nachvollziehbar. Aber es taugt nicht, um das Angebot zu verdammen.
Die beiden IT-Konzerne wollen, das mehr Frauen bei ihnen Karriere machen. Deshalb zahlen sie Mitarbeiterinnen die Entnahme und das Einfrieren ihrer Eizellen.