Die Bundeswehr bestellt Artilleriemunition für bis zu 8,5 Milliarden Euro – für sich und die Ukraine. Der Weg für Rutte als Nato-Generalsekretär ist frei.
Bei der Produktion von Granaten für Kyjiw kommt die EU nicht hinterher. Auch die Finanzierung von Waffen mit einem Militärhilfefonds bereitet Probleme.
Die von den USA nun gelieferte Uranmunition ist weder dystopisch – noch wird sie den Krieg entscheiden. Wichtig für die Ukraine ist noch etwas anderes.
Das russische Militär hat laut Ukraines Präsident die Uni und das Theater der Stadt bombardiert. Selenskyj ist zu Besuch in Schweden, und Putin trifft seine Generäle.
Der Rüstungskonzern Rheinmetall steigt ins Geschäft mit Wärmepumpen ein. Er erhielt einen Auftrag in Höhe von 770 Millionen Euro für die Verdichter-Herstellung.
Nach einem Raketenangriff auf ein Wohnhaus in Dnipro ist die Zahl der Toten auf 23 gestiegen. Rheinmetall kann frühestens 2024 Leopard-2-Panzer an die Ukraine liefern.
Nach Selenskis Besuch in den USA hat die EU den ukrainischen Präsidenten nach Brüssel eingeladen. Anlass könnte der EU-Ukraine-Gipfel am 3. Februar sein.