Die Große Bergstraße in Hamburg-Altona hat nicht richtig was aus sich gemacht. Zumindest bisher. Da ist ein Glück.
Die Deutsche Bahn stellt einen leicht veränderten Entwurf für die neue Sternbrücke in Hamburg-Altona vor. Eine Initiative will dagegen klagen.
Geschichten und Diskussionen übers Zusammenleben mit Einwanderungsgesellschaften: das Festival „Nachbarşchaften – Komşuluklar“ am Thalia Gauß.
Ausgrabungen rund um eine Kirche in Hamburg geben Einblick in ein großes Bodendenkmal: Es gibt Funde vom 17. Jahrhundert bis in den Sommer 1943.
Hans Meyer-Veden lotete soziale Prozesse und Vergänglichkeit im Lokalen aus. Die Ausstellung „Chiffren einer Stadt“ zeigt Fotos aus 30 Jahren.
Hamburger Bauprojekte verzögern sich, weil das Immobilienunternehmen Adler-Group taumelt. Verantwortlich für den Stillstand ist auch die Politik.
Zwei Drittel seines Lebens hat Manni Frenz für die taz gearbeitet – und mit seinen Anzeigenumsätzen einen Lokalteil erst möglich gemacht.
Das Altonaer Museum beschäftigt sich in der Ausstellung „Close-up“ mit Hamburger Kino- und Filmgeschichte. Anja Dauschek über den Charme der Straße.
Das Bezirksamt und die Consus AG haben sich auf Eckpunkte für die Bebauung des Holstenareals geeinigt. Ob wirklich bald gebaut wird, scheint unklar.
Zwei Drittel ihres Lebens stand Sylvia Herold hinter Hamburgs Tresen, die letzten 16 Jahre im Katz & Kater. Ein Gespräch über Liebe, Wut und Trauer.
Die Haspa will am Alsenplatz ein Azubi-Wohnhaus bauen. Weil dafür aber rund 30 Bäume gefällt werden müssen, protestieren Anwohner*innen.
Altonas Bezirksamtschefin Stefanie von Berg will die Autos von den Ausfallstraßen in ihrem Bezirk verdrängen und diese Magistralen bebauen.
Im Januar beginnt die Grundsanierung der viel befahrenen Straße nach Blankenese. Dabei wird abschnittsweise Platz für Fahrradfahrer geschaffen.
Vor einem Jahr wurde sie in Altona Hamburgs erste grüne Bezirksamtschefin: Stefanie von Berg über die Perspektiven des Bezirks.
Glaubensfreiheit konnten sich nur die reichen Flüchtlinge kaufen. Eine Altonaer Schau bricht mit dem Mythos der altruistischen Toleranz.
Mit dem neuen „Freiraum“ schafft Hamburgs Museum für Kunst und Gewerbe ein Areal der Begegnung. Es soll den Dialog der Stadtgesellschaft befördern.
Viele Leute entsorgen ihre Möbel in Altona, indem sie sie auf die Straße stellen. Das hat auch eine gute Seite. Trotzdem ärgert es mich.
In Hamburg-Ottensen, wo fast alle rot oder grün wählen, sind viele für neue Fahrradwege. Aber wo sollen sie dann ihre großen Campingbusse parken?
Als „Terrorist“ in Haft, engagiert in Kommunalpolitik und Kurdistan-Solidarität: Mit Robert Jarowoy ist am Montag ein politisches Unikum gestorben.
CDU und SPD finden öffentliches Urinieren und Alkoholismus am Bahnhof Altona „unerträglich“. Vielleicht würde es helfen, Toiletten aufzustellen.