Der Diskriminierungsschutz in Deutschland sei noch lückenhaft, sagt die Antidiskriminierungsbeauftragte. Von der Bundesregierung müsse mehr kommen.
120 Organisationen fordern eine unverzügliche Reform des Antidiskriminierungsrechts. Nur so schütze man Minderheiten wirksam vor dem Rechtsruck.
Zehn Beauftragte der Bundesregierung fordern vom Staat mehr Schutz gegen Diskriminierung. Aktualität bekommt der Appell nach Gewalt beim CSD in Halle.
Die Antidiskriminierungsbeauftragte will, dass das Gleichstellungsgesetz modernisiert wird. CDU und FDP kritisieren ihre Ideen scharf.
Die Antidiskriminierungsbeauftragte Ferda Ataman stellt am Dienstagmorgen ihren Jahresbericht vor. Die meisten Anfragen gab es zu Rassismus.
Sexuelle Übergriffe werden viel zu oft bagatallisiert, sagt die Antidiskriminierungsbeauftragte des Bundes. Die Zahl der gemeldeten Fälle nehme zu.
Menschen werden am häufigsten aufgrund ihrer Erscheinung benachteiligt. Das zeigt eine neue Studie zu Diskriminierungserfahrungen in Sachsen.
Sexarbeiter*innen können folgenlos diskriminiert werden. Das darf so nicht bleiben. Ein Plädoyer für Gleichstellung aus Hurenperspektive.
In Berlin erinnert Bundespräsident Steinmeier an die von den Nationalsozialisten ermordeten Sinti und Roma. Das Denkmal sei ein „ständiger Auftrag“.
Menschen mit Behinderung sind häufig von Diskriminierung betroffen. Es ist überfällig, dass Dienstleister stärker in die Pflicht genommen werden.
Der Bericht der Antidiskriminierungsbeauftragten zeigt, dass Diskriminierung in Deutschland weiter häufig ist. Sie plant Reformen bei der Erfassung.
Als Ataman zur Leiterin der Antidiskriminierungsstelle nominiert wurde, brach ein Shitstorm los. Mit der taz sprach sie über ihren Job – und das Wort „Kartoffel“.
Ferda Ataman soll die Antidiskriminierungsstelle leiten. Heike Kleffner erklärt, warum Rechte dagegen Sturm laufen und weshalb das gefährlich ist.
Nach vier Jahren wird die Leitung der Antidiskriminierungsstelle endlich wieder besetzt. Ferda Ataman fordert und ist deshalb die geeignete Kandidatin.
Ferda Ataman nannte Deutsche ohne Migrationsgeschichte „Kartoffeln“. Nun soll sie die Antidiskriminierungsstelle leiten. Die Union ist erbost.
Ihretwegen blieb Horst Seehofer einst dem Integrationsgipfel fern. Nun soll Ferda Ataman die Leitung der Antidiskriminierungsstelle übernehmen.
Wer Fürsorge übernimmt, hat oft mit Nachteilen im Job zu rechnen. Eine Studie zeigt nun auf, wo Diskriminierung stattfindet.
Eine Göttinger Carsharing-Firma lehnt den Mitgliedsantrag von Pranay T. wegen seines Aufenthaltstitels ab. Bis heute steht eine Entschuldigung aus.
Um 78 Prozent ist die Zahl der Anfragen an die Antidiskriminierungsstelle des Bundes 2020 gestiegen. Das hat wohl auch mit der Pandemie zu tun.