Ölkonzerne ändern ihr fossiles Geschäftsmodell nicht wirklich, Elektroschrott belastet das Klima. Und: Wie viel Konsum ist genug?
Venezuela und Guyana verkünden im Streit um die ölreiche Region Essequibo einen Gewaltverzicht. Das ändert aber nichts am Problem.
Auf der Karte hat sich Venezuelas Staatschef Maduro die guyanische Region Essequibo schon einverleibt. Es geht um Öl – und einen Streit mit ExxonMobil.
Der Ölkonzern spielte die Risiken seines Geschäfts jahrzehntelang herunter. Derweil waren seine Expert:innen der sonstigen Fachwelt sogar voraus.
Der seit 2011 amtierende Peter O'Neill kündigte erst seinen Rücktritt an, wollte dann aber doch im Amt bleiben. Nun hat er keine andere Wahl mehr.
180 Millionen Dollar soll Trumps Außenminister vom bisherigen Arbeitgeber ExxonMobil erhalten. Dafür darf er bis 2027 nicht in die Ölbranche zurückkehren.
Einem Bericht zufolge ermittelt ein Staatsanwalt gegen den weltgrößten Ölkonzern. Dieser wird verdächtigt, die Klimaforschung beeinflusst zu haben.
Der Energiekonzern Exxon-Mobil will mit Chemikalien belastetes Lagerstättenwasser aus unterschiedlichen Sonden in Walsrode verpressen.
Von Babywieseln mit böser Absicht, knuffigen Leichen, Fracking-Maskottchen mit dämlichen Namen und einem verkorksten Umgang mit Street Art.
Statt sich für seinen Negativ-Preis vom Naturschutzbund zu schämen, macht Exxon mit ihm kindgerechte Werbung fürs umstrittene Fracking.
Der Umweltverband Nabu wirft ExxonMobil vor, Fracking zu verharmlosen. Deswegen bekam der Energiekonzern den „Dinosaurier des Jahres“.
Die Bundesregierung plant eine Aufweichung des Fracking-Verbots. Gleichzeitig präsentiert ExxonMobil in Anzeigen ein angeblich ungiftiges Fluid.
Der US-Konzern ExxonMobil arbeitet weiter mit der russischen Staatsfirma Rosneft zusammen. Man will in der Aktis bohren. Putin gibt den Startschuss.