In Sachsen-Anhalt verhindern SPD, Grüne und CDU in einem zähen Ringen das Ende der Koalition. Doch das ist vorerst nur eine Woche aufgeschoben.
CDU, SPD und Grüne in Sachsen-Anhalt können sich nicht einigen über die Rundfunkgebühren. Die Christdemokraten lehnen eine Erhöhung weiter ab.
Der WDR-Chef tut sich mit „der Umweltsau“ schwer, der BR mit dem Schutz seiner Mitarbeiter. Aber auf eins kann man sich dieses Jahr verlassen.
Die NPD mobilisiert in Hannover zu einer Demo gegen einen kritischen Journalisten. In sozialen Netzwerken suchen Neonazis nach weiteren Namen.
Das Bundesverfassungsgericht billigt die neue Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, gibt aber einer Beschwerde recht.
Rundfunkgebühren – für viele ist das ein Reizwort. Am Mittwoch wird das Bundesverfassungsgericht darüber befinden, ob sie rechtens sind.
Weil er keinen Rundfunkbeitrag zahlt, liegt gegen einen Lübecker ein Haftbefehl vor. Dabei hält die ARD Erzwingungsknast für unverhältnismäßig.
Der Beitragsservice bekommt umfassenden Zugriff auf alle Melderegister. Und gleicht die Meldedaten mit ihrer eigenen Datenbank ab.
Die Schweizer haben zwar deutlich für die Öffentlich-Rechtlichen gestimmt. Aber „NoBillag“ hat Probleme aufgezeigt, die auch in Deutschland existieren.
Ist ein Hausprojekt mit zwei mal vier Etagen eine große Wohngemeinschaft? Die Klage läuft, die Erfolgschancen stehen gut.
Wer eine Zweitwohnung besitzt, muss auch dort den Rundfunkbeitrag bezahlen. Das entschied das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig.
Eine Frau aus Brandenburg weigert sich, ihre Rundfunkbeiträge zu leisten. Deshalb droht ihr nun Gefängnis.
7,9 Milliarden Euro haben die Öffentlich-Rechtlichen im Jahr 2015 eingenommen. Das liegt auch daran, dass die Zahl der Mahnverfahren gestiegen ist.
Die AfD würde den Protest gegen die ehemaligen GEZ-Gebühren gerne vereinnahmen. Neben Wutbürgern gibt es aber auch differenziertere Kritiker.
Beatrix von Storch's Konto wird gepfändet, weil sie keine GEZ-Gebühren zahlt. Sie inszeniert sich als Märtyrerin, obwohl ihre Partei auf öffentlich-rechtliche Medien angewiesen ist.
Großbritannien ringt um seine öffentlich-rechtlichen Programme - um Inhalte und Finanzierung. Bei letzterem könnte Deutschland Modell stehen.
Durch den neuen Rundfunkbeitrag haben die Öffentlich-Rechtlichen allein im vergangenen Jahr 643 Millionen Euro mehr eingenommen. Wohin damit?
Knapp 100 Dortmunder Flüchtlinge erhalten einen so genannten Erstbrief der früheren GEZ. Wer da was falsch gemacht hat, ist noch unklar.
Es ist immer löblich, wenn Menschen das Böse bekämpfen. Immer? Im Falle der Empörung über Markus Lanz bleibt das Ziel jedoch unklar.
Der neue Rundfunkbeitrag bringt ARD und ZDF eine halbe Milliarde Euro mehr. Das Geld könnte an die Beitragszahler zurückgegeben werden.
Die öffenlicht-rechtlichen Rundfunkanstalten reagieren auf die Weigerung der Stadt Köln, die neue Gebühr zu zahlen. Große Belastungen sollen vermieden werden.
Die „Bild“ will eine „Wut-Welle“ gegen die neue Finanzierung von ARD und ZDF auslösen. Die Verteidiger sind in der Unterzahl, haben aber einen Vorteil.
Deutschlands zweitgrößte Drogeriekette Rossmann geht juristisch gegen den neuen Rundfunkbeitrag vor. Das Gleichheitsgebot werde verletzt.
Der Hartz-IV-Regelsatz steigt um acht Euro und die Beiträge zur Pflegeversicherung werden teurer. Was sich ändert im Jahr 2013.
Im Januar startet die Neuregelung der Finanzierung von Hörfunk und Fernsehen: Alle müssen zahlen. Ein Pro und Contra.
Aus der Rundfunkgebühr wird bald ein Beitrag. Was kommt dann auf Unternehmer zu? Und warum darf man auf dem Traktor umsonst Radio hören?
Die Rundfunkgebühr wird zum Beitrag. Post von der GEZ kommt trotzdem weiter. Aber woher kommen die Daten für die Suche nach Schwarzsehern?
Die Gebühr weicht dem Beitrag. Und die GEZ? Treibt jetzt als Beitragsservice die Gelder ein – doch nur telefonisch und per Post.
Aus der Rundfunkgebühr wird bald der Rundfunkbeitrag. Was ändert sich im Privaten?
Aus der Rundfunkgebühr wird in wenigen Tagen der Rundfunkbeitrag. Was ändert sich? Und warum eigentlich?
Zum Jahreswechsel will die GEZ ihren Datenbestand mit dem der Einwohnermeldeämter vergleichen. Schwarzseher werden nicht nachträglich belangt.
Datensparsamkeit muss oberstes Gebot sein, sagt Tabea Rößner, medienpolitische Sprecherin der Grünen. Andere teilen ihre Befürchtungen nicht.