Der September war regenreich. Der Oktober bisher auch. Doch das reicht wohl immer noch nicht: der Boden ist nach ein paar Zentimetern Feuchte trocken.
2020 könnte das dritte Dürrejahr in Folge werden. Ein solches Wetterereignis gab es zuletzt 1766. Der Blick in die Zukunft stimmt wenig optimistisch.
Die Würdelosigkeit von Vierbeinergespannen kann sich mitunter nachteilig auf die Durchschlagskraft physikalischer Naturgesetze auswirken.
Regen ist auf der grünen Insel kein Aufreger. Feuchtigkeit im Haus hingegen ist dem Iren ein Graus. Es sei denn, er ist Vermieter.
Was New York so alles über sich preisgibt, wenn man nur ein paar Minuten lang Zuflucht vor dem plötzlichen Platzregen sucht.
Nach 15 Tagen startet am Sonntag die Rettungsaktion für die 12 Jungen und ihren Fußballtrainer. Die ersten wurden aus der Tham-Luang-Höhle befreit.
Den Berliner Straßenbäumen geht es nach dem dritten heißen Frühling schlecht. Es könnten irreversible Schäden entstehen.
Südafrikas Metropole leidet unter Wasserknappheit – die Preise haben sich verdoppelt. Die Stadtregierung droht mit strengen Maßnahmen.
Der Sturm „Xavier“ riss in ganz Berlin zahlreiche Bäume aus dem Boden. In Brandenburg kamen drei Menschen ums Leben, in Berlin-Tegel eine im Auto sitzende Frau.
Brennnesseln und Farne überwuchern alles. Engelstrompeten verspeisen Fischreiher: Der andauernde Regen macht einen ja kirre.
Schwere Gewitter versetzen Berlin am Samstag erneut in den Ausnahmezustand. Für Pilze ist das Klima prima.
Der Traum ist aus, das Wasser verschwindet. Was bleibt? Die Stadt wird noch etwas brauchen, um den Regen zu verkraften.
Auch wenn 150 Liter pro Quadratmeter auf einmal runterkommen – Wasser ist die Essenz des Lebens! Zumindest bis nächste Woche.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Heute darf sich die Leserschaft an einem Poem über eine viel zu kühle Jahreszeit und die Folgen erfreuen.
Neues aus Neuseeland: Die Sommerferien gehen down under zu Ende, und damit endet die Zeit unter Zeltplanen im Dauerregen.
Ich fahr da jetzt durch: Wie ich mit Erich Kästner richtig durch den Herbst und Winter komme.
Überflutete Straßen und Gebäudeschäden – beim Umgang mit Starkregen fordert Abwasserexperte Otto Schaaf mehr Vorsorge.
Der Deutsche Wetterdienst untersucht kleinräumige Unterschiede bei Starkregen. Dabei gibt es sogar Differenzen zwischen einzelnen Stadtteilen.
Wetterdaten aus einhundert Jahren wurden ausgewertet. Das Ergebnis: Seit 1980 stieg die Zahl der Rekord-Regenfälle deutlich.
Landwirte zwischen Celle und Lüneburg sind auf künstliche Bewässerung angewiesen. Und die Kommunen sorgen sich um ihre Geranien.
Professoren warnten uns, dass der Wald bald sterben werde. Heute gibt es ihn immer noch. Alles Panikmache – oder die Geschichte einer Rettung?
Zehntausende wurden auf dem Balkan aus ihren überfluteten Häusern gerettet. Nicht alle schafften es. Geschäftsleute in Serbien wollten die Notlage finanziell ausnutzen.
Seit Donnerstag herrscht in Irland offiziell Winter – jedenfalls nach dem keltischen Kalender. Das Wetter hält sich dran, es ist kalt und gießt in Strömen.
Auf einen Winter, der nie enden wollte, folgt ein Frühling, der wie ein Spätherbst daherkommt. Bundesregierung und Opposition müssen handeln!
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit-Seite. Heute darf sich die Leserschaft an einem ein Poem über das seltsame Wetter im Mai erfreuen.
Großbritannien überlegt, sich in Osteuropa mit einer Kampagne absichtlich schlecht zu präsentieren – aus Angst vor einer „Immigrationswelle“.