Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Annamarie, 9 Jahre alt.
Emotionales Durcheinander gibt's in der ersten Aprilwoche – sowohl mit den neuen Coronaregeln wie auch im Deutschen Historischen Museum.
Tagebuch einer Kaffeeista: Im Obersuperdeprimonat Februar ist der Erwerb eines Heißgetränks mit existenziellen Fragen verbunden.
Mindestens 24 Menschen sterben in Quito. Durch heftige Regenfälle lief ein Auffangbecken an den Hängen eines Vulkans über.
Hunderttausende Berliner Stadtbäume werden nicht genug gegossen – während das Land wertvolles Regenwasser in die Kanalisation laufen lässt.
Begrünung kann eine Landschaft um bis zu 20 Grad runterkühlen, sagt eine Studie. Eine Schlüsselrolle kommt dabei dem Wald zu.
Der September war regenreich. Der Oktober bisher auch. Doch das reicht wohl immer noch nicht: der Boden ist nach ein paar Zentimetern Feuchte trocken.
2020 könnte das dritte Dürrejahr in Folge werden. Ein solches Wetterereignis gab es zuletzt 1766. Der Blick in die Zukunft stimmt wenig optimistisch.
Die Würdelosigkeit von Vierbeinergespannen kann sich mitunter nachteilig auf die Durchschlagskraft physikalischer Naturgesetze auswirken.
Regen ist auf der grünen Insel kein Aufreger. Feuchtigkeit im Haus hingegen ist dem Iren ein Graus. Es sei denn, er ist Vermieter.
Was New York so alles über sich preisgibt, wenn man nur ein paar Minuten lang Zuflucht vor dem plötzlichen Platzregen sucht.
Nach 15 Tagen startet am Sonntag die Rettungsaktion für die 12 Jungen und ihren Fußballtrainer. Die ersten wurden aus der Tham-Luang-Höhle befreit.
Den Berliner Straßenbäumen geht es nach dem dritten heißen Frühling schlecht. Es könnten irreversible Schäden entstehen.
Südafrikas Metropole leidet unter Wasserknappheit – die Preise haben sich verdoppelt. Die Stadtregierung droht mit strengen Maßnahmen.
Der Sturm „Xavier“ riss in ganz Berlin zahlreiche Bäume aus dem Boden. In Brandenburg kamen drei Menschen ums Leben, in Berlin-Tegel eine im Auto sitzende Frau.
Brennnesseln und Farne überwuchern alles. Engelstrompeten verspeisen Fischreiher: Der andauernde Regen macht einen ja kirre.
Schwere Gewitter versetzen Berlin am Samstag erneut in den Ausnahmezustand. Für Pilze ist das Klima prima.
Der Traum ist aus, das Wasser verschwindet. Was bleibt? Die Stadt wird noch etwas brauchen, um den Regen zu verkraften.
Auch wenn 150 Liter pro Quadratmeter auf einmal runterkommen – Wasser ist die Essenz des Lebens! Zumindest bis nächste Woche.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Heute darf sich die Leserschaft an einem Poem über eine viel zu kühle Jahreszeit und die Folgen erfreuen.